Donnerstag, 30. Oktober 2025

inomaxx newsticker Oktober 2025

Heute möchten wir wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen! 

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Mehr aktuelle Informationen rund um die Finanzen gibt es im Blog zu lesen.

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Mittwoch, 29. Oktober 2025

Wie ist man im Home-Office richtig versichert

Während des Corona-Lockdowns war das Arbeiten im Home-Office erst einmal nur als Notlösung gedacht. Mittlerweile entwickelt sich das Arbeitsmodell Heimarbeitsplatz immer mehr zur Normalität. Am Arbeitsplatz im Büro sorgte im Regelfall eine IT-Abteilung für die Cybersicherheit.

Im Home-Office muss sich jeder Anwender selbst um die Cybersicherheit kümmern, denn auch die Internetkriminalität hat für sich neue Möglichkeiten entdeckt. Doch um einen ausreichenden Versicherungsschutz am Heimarbeitsplatz zu gewährleisten, bedarf es bei vielen Home-Workern noch vielfach um Aufklärung.

Wie ist man im Home-Office richtig versichert | efinanz24.de
 

Montag, 27. Oktober 2025

Kfz-Versicherung – Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes zu beachten ist angeraten

Für wechselwillige Autobesitzer mit Kfz-Versicherungen ist der 30. November alle Jahre wieder der entscheidende Stichtag. Wenn bis zu diesem Datum die Kündigung beim bisherigen Anbieter ein geht, dann kann man sich für das nächste Jahr einen neuen Versicherer suchen. Nach dieser Frist gelingt das nur noch, wenn der bisherige Anbieter den Beitrag angehoben hat, ein Unfall passiert oder der Wagen verkauft wird.

Kfz-Versicherung - Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes

 

Samstag, 25. Oktober 2025

Zinskommentar Februar 2025 – Weitere Zinssenkung der EZB wird demnächst erwartet

Die Finanzmärkte sind sich einig: Die nächste Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) steht bevor. Die Baufinanzierungszinsen tangiert dies jedoch wenig, denn sie haben diesen Schritt der Notenbank bereits einkalkuliert. Worauf die Bauzinsen momentan jedoch reagieren, welche möglichen Auswirkungen die neue US-Politik haben könnte und wie es um die aktuelle Inflation steht, soll in diesem Beitrag…
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Freitag, 24. Oktober 2025

Steueroptimiertes Sparen - Bei der Vermögensbildung darauf achten

An den Aktienmärkten, aber auch beim Fest- oder Tagesgeld sind Anleger stetig auf der Suche nach Renditen und das ist in den krisenreichen Zeiten meist schon schwer genug. Daher gibt es auch keinen Grund dafür, den Fiskus übermäßig an den erzielten Erträgen zu beteiligen. Trotz der der sogenannten Abgeltungssteuer sind das Sparkapital und die Investments nicht unbedingt komplett dem Finanzamt ausgeliefert. Drei Monate vor Ende des sogenannten Steuerjahres haben Anleger noch ausreichend Zeit, sich um die Steueroptimierung ihres Vermögens und ihrer Erträge zu beschäftigen.


Die Freistellungsaufträge überprüfen




Die Steueroptimierung beginnt schon im Bereich der Freistellungsaufträge für die Depot- und Bankverbindungen. Steuerfrei sind jährlich Dividenden, Kursgewinne und Zinsen auf Sparkonten bis zu einem Wert von 1.000 Euro. Für Verheiratete beläuft sich die Grenze auf 2.000 Euro. Eine Umfrage der Royal Bank of Scotland hat nun aber bestätigt, dass nur jeder sechste einen Steuerfreistellungsantrag stellt. Und andere halten ihre Aufträge nicht aktuell und zahlen somit zu viel an Steuer und wissen gar nicht, dass sie unter dem Freibetrag liegen.





Die Verlustbescheinigung und Abgeltungssteuerverrechnung




Eine weitere Möglichkeit ist die Verlustbescheinigung. Mit dieser Bescheinigung lassen sich beispielsweise Verluste aus dem einen Depot mit Gewinnen aus einem anderen Depot verrechnen. Diese Bescheinigung muss jedoch bis zum 15. Dezember bei der Depotbank beantragt werden. Diese Bescheinigung kann dann bei der Steuererklärung des abgelaufenen Jahres in der Anlage KAP angegeben werden. Bei der Verrechnung muss jedoch beachtet werden, dass die Aktiengewinne mit allen angefallenen Verlusten verrechnet werden und zwar auch mit den Verlusten aus Anleihe- und Fondsverkäufen. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass Aktiengewinne auch nur mit Aktienverlusten verrechnet werden können. Daher sollte ein Anleger über das Depot, mit den Aktienverlusten auch weiterhin seine Aktiengeschäfte abwickeln.


Gewinne gegen Verluste laufen lassen




Verluste aus Fonds, Anleihen, Wertpapieren, Derivaten sowie aus Zertifikaten und Optionsscheinen können auch mit den Zinseinkünften aus Festgeld- oder Tagesgeldkonten verrechnet werden. Wer jedoch Sparbriefe oder Festgelder mit einer mehrjährigen Laufzeit besitzt, der sollte folgendes beachten: Bei diesen Anlageformen hat man die Möglichkeit eine jährliche Ausschüttung zu nutzen oder eine am Laufzeitende. Wer die Variante am Laufzeitende wählt, der sollte beachten, dass durch die einmalige Ausschüttung die Freibetragsgrenze überschritten wird und dann greift wiederum die Abgeltungssteuer ein.


Riester und Abgeltungssteuer




Um die Abgeltungssteuer zu umgehen, ist der Riester-Vertrag besonders beliebt, denn die Sparraten sowohl in einem Bank- als auch in einem Fondssparplan sind abgeltungssteuerfrei. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass die Riester-Rente im Alter komplett besteuert wird. Bei manchen Riester-Verträgen ist es auch möglich diese zu übersparen. Das bedeutet, dass man mehr als 4 Prozent vom Bruttoeinkommen einzahlen kann. Diese Verträge sind in der Ansparphase jedoch zunächst steuerfrei doch im Rentenalter erhöht sich dadurch natürlich die Besteuerung.


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Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern
Dollarschwäche in 2025 – Auswirkungen und Chancen für Anleger
Autoversicherung - Mit welchen Stellschrauben sich viel Geld sparen lässt


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http://dlvr.it/TNsH7z

Donnerstag, 23. Oktober 2025

Immobilienkauf – Ein Notar ist keine Garantie für fairen Kaufpreis

Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist man an strenge vertragliche Regeln gebunden. Bei der Abwicklung geht ohne einen Notar laut der Gesetzgebung gar nichts. Der Notar erarbeitet die Vertragstexte, beurkundet sie und betreut die Abwicklung für die Beteiligten. Ob es sich um faire Kaufpreise handelt, dafür muss der Jurist allerdings keine Garantie abgeben.

Immobilienkauf - Ein Notar ist keine Garantie für fairen Kau

 

Mittwoch, 22. Oktober 2025

Dollarschwäche in 2025 – Auswirkungen und Chancen für Anleger

Die Dollarschwäche prägt das Jahr 2025 und verändert die Spielregeln für Anleger im Euroraum grundlegend. In diesem Beitrag sollen die Ursachen – von Zinsdifferenzen über US-Fiskalpolitik bis hin zu Marktpsychologie – eingeordnet werden und zeigen, welche Chancen und Risiken daraus entstehen. Besonders beleuchtet werden soll, wie sich der schwächere Greenback auf US-Aktien und -Anleihen aus…
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Dienstag, 21. Oktober 2025

Autoversicherung - So findet man eine günstige

Führen Sie jetzt einen Kfz-Versicherungsvergleich durch und finden Sie in wenigen Minuten das für Sie passende Angebot. Der Vergleich von über 300 Kfz-Versicherungstarifen ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.

Es genügen wenige Eckdaten zu den Versicherungswünschen und schon erhält man mit dem Online Kfz-Versicherungsvergleich eine Liste mit zahlreichen maßgeschneiderten Angeboten. Jetzt vergleichen und sparen!

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# autoversicherung


 

Montag, 20. Oktober 2025

Anlagekommentar Januar 2025 – Europa startet mit verhaltenden Aufschwung und KI-Modell DeepSeek wühlt die Finanzmärkte auf

Die Industriekonjunktur ist in Europa weiterhin sehr schwach, bei leicht positiven Trends im Bereich Dienstleistungen, wobei auch hier die Stimmungsindikatoren unterhalb der Niveaus vor der Pandemie liegen. Positive Trends bei der Kaufkraft (inflationsbereinigter Anstieg der Löhne) stützen den privaten Konsum. Von der staatlichen Budgetpolitik dürfte zudem 2025, anders als 2024, kein bremsender Einfluss mehr ausgehen.…
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Donnerstag, 16. Oktober 2025

Der Preiskampf der Kfz-Versicherer hat begonnen

In der aktuellen Wechselsaison liefern sich die Versicherer wieder einen Preiskampf. Nutzen Sie den hart umkämpften Markt und sparen Sie jetzt bis zu 850 Euro beim Wechsel der Kfz-Versicherung! Der Vergleich ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.

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Mittwoch, 15. Oktober 2025

Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern

Das Thema, dass die Familie bei einem Todesfall richtig abgesichert sind, findet immer noch nicht genügend Aufmerksamkeit bei den Menschen. Die Möglichkeit eines frühen Ablebens wird meist verdrängt. Tatsächlich stirbt jeder sechste Deutsche vor dem 65. Lebensjahr. Um herauszufinden, ob sich so eine Versicherung lohnt, sollte man aber vorher einige Fragen beantworten: Was passiert finanziell, wenn derjenige, der die Familie versorgt, nicht mehr am Leben ist? Was würde dann mit den Hinterbliebenen passieren? Welcher finanzielle Bedarf ist dann notwendig?


Was ist mit alle Versorger richtig absichern gemeint?




Es gibt viele private Katastrophen, wie ein Fehltritt beim Bergwandern, ein Arbeitsunfall oder ein Unfall auf der Autobahn. Ein schreckliches Ereignis, denn die Familie muss ja den Tod des verstorbenen verarbeiten und bekommt dazu schnell finanzielle Probleme, da ein Einkommen wegfällt. Und genau aus diesem Grund ist eine Risikolebensversicherung für die Versorger der Familie ein absolutes muss.
Für jeden Versorger der Familie gilt in der Regel folgende Regel: Sind in der Familie Kinder vorhanden, so sollte man schon definitiv das drei- bis fünffache seines Bruttojahreseinkommen ansetzen.





Wie hoch ist die derzeitige Versicherungssumme im Durchschnitt, und kann man davon eigentlich leben?




Die durchschnittliche Lebensversicherungssumme aus der Risikolebensversicherung beträgt im Durchschnitt zwischen 70.000 und 100.000 Euro, Voraussetzung dafür ist aber, dass auch wirklich ein Todesfall vorgefallen ist. Eine Einzelperson kann von diesem Geld recht bescheiden Leben, aber da wir ja davon ausgehen, dass noch Kinder vorhanden sind, wird das Geld so gerade eben ausreichen um sich und seine Kinder über die Runden zu bekommen.


Was sollte man noch über die Risikolebensversicherung wissen?




Wichtig ist es die monatliche Versorgungslücke zu berechnen: monatliche Ausgaben; abzüglich Einnahmen im Versorgungsfall, Kindergeld und Erwerbseinkünfte. Bei der Auszahlung einer Risikolebensversicherung fällt keine Einkommenssteuer an. Jedoch kann Erbschaftsteuer anfallen, wenn die Freibeträge für Erbschaften verbraucht sind. Bei unverheirateten Paaren sind die Erbschaftsfreibeträge sehr niedrig, wodurch es zu großen Abzügen aus der Versicherungsleistung kommt. Hier ist es sinnvoll, dass beide Partner "über Kreuz" jeweils das Leben des anderen versichert. Die Beitragszahlung muss ebenfalls "über Kreuz" erfolgen.


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Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren
Im Herbst auf nasses Laub achten


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http://dlvr.it/TNhP95

Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren

Beim Kauf einer Eigentumswohnung sollte unbedingt auch das Hausgeld mit in die Kalkulation einbezogen werden. Denn dabei handelt es sich um Folgekosten für die gekaufte Wohnung, die dauerhaft gezahlt werden müssen und nicht vollständig auf eventuelle Mieter umgelegt werden können. Zieht der Eigentümer selbst in die Wohnung ein, ist das Hausgeld die Höhe der Nebenkosten, die monatlich aufgebracht werden müssen.


Nebenkosten für den Eigentümer einer Eigentumswohnung




Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung verpflichten Sie sich die monatlichen Vorschüsse, die von der Eigentümergemeinschaft aufgrund eines Wirtschaftsplanes festgelegt wurden, regelmäßig zu zahlen. Dieses sogenannte Hausgeld beinhaltet unter anderem Betriebskosten, Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten. Zu den Betriebskosten gehören zum Beispiel Zahlungen für die Müllentsorgung, den Hausstrom, die Versicherungen (zum Beispiel Gebäudeversicherung), den Hausmeister und die Treppenhaus- beziehungsweise die Gartenpflege.


Die Verwaltungskosten beziehen sich größtenteils auf das Honorar für den Verwalter und die Kontoführungsgebühren. Da das Gebäude selbst in Schuss gehalten werden muss, werden die Instandhaltungskosten, die in der Regel auch eine Rücklage für größere Investitionen (wie zum Beispiel Reparaturen am Dach oder Sanierung der Fassade) beinhalten, ebenfalls auf alle Eigentümer verteilt. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach dem Eigentumsanteil.





Die Eigentumswohnung bedeutet auch Gemeinschaftsverantwortung




Wer eine Eigentumswohnung erwerben möchte, sollte ich bewusst sein, dass mit dem Kauf auch die Verantwortung für das Gesamtgebäude übernommen wird. Mit der Eigentumswohnung erwerben Sie Anteile am Gesamtanwesen. Dies bedeutet, dass Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel das Treppenhaus, der Keller, der Speicher oder das Grundstück selbst, mit in Ordnung gehalten werden müssen. Das Hausgeld dient daher dazu, die entstehenden Kosten auf die Eigentümergemeinschaft zu verteilen.


Auf diese Weise soll der Wert der Immobilie erhalten beziehungsweise gesteigert werden. Die Höhe wird von der Eigentümerversammlung aufgrund des Wirtschaftsplanes festgelegt. Trotzdem sollten Sie unbedingt das Hausgeld der verschiedenen Eigentumswohnungen vergleichen, denn dort gibt es große Unterschiede, die auch Ihre Finanzierung erheblich beeinflussen können.


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Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?
Überweisungen: Ab Oktober 2025 neue Namensprüfung bei Zahlungen und was man dazu wissen sollte
Autoversicherung - Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes zu beachten ist angeraten


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http://dlvr.it/TNhP0S

Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?

Ein Bauspardarlehen kann auch heute noch zeitgemäß sein, da es eine sichere Möglichkeit bietet, sich langfristig günstige Zinsen für eine spätere Baufinanzierung oder für eine Anschlussfinanzierung zu sichern, insbesondere wenn die Zinsen am Finanzmarkt hoch sind. Der Hauptvorteil liegt in der Planbarkeit und der Zinsfestschreibung für den gesamten Darlehenszeitraum, was dem Bausparvertrag eine wertvolle Absicherung in unsicheren Zeiten verleiht. Allerdings ist ein Bausparvertrag nicht für jeden sinnvoll, denn das angesparte Guthaben wird niedrig verzinst.




Wie funktioniert ein Bausparvertrag




Ein Bausparvertrag unterteilt sich in drei Prozesse: Sparphase, Zuteilung und Darlehensphase. 








* Sparphase: In der ersten Phase spart man meist 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme an.

* Zuteilung: Zuteilung bedeutet, dass die Bausparkasse das Darlehen zum Vertrag bereitstellt. Man muss das Darlehen dann nur noch beantragen.

* Darlehensphase: Nimmt man die Zuteilung an, zahlt die Bausparkasse das angesparte Geld (Bausparguthaben), sowie auch den Kredit (Bauspardarlehen) aus.












 Wann ein Bauspardarlehen sinnvoll ist:








*



Zinssicherung für die Zukunft
Der Kernvorteil eines Bausparvertrags liegt darin, sich heute schon die Konditionen für ein Darlehen in der Zukunft zu sichern, was besonders bei steigenden Zinsen vorteilhaft ist. 
 






*



Sicherheit in unsicheren Zeiten
Der festgeschriebene Zinssatz des Bauspardarlehens bietet eine wertvolle Absicherung und Planbarkeit für die Finanzierung von Wohneigentum. 
 






*



Anschlussfinanzierung
Ein Bausparvertrag kann auch für die Anschlussfinanzierung eines bestehenden Darlehens genutzt werden, um sich für die Zukunft günstige Zinsen zu sichern. 
 






*



Kleine Beträge für Modernisierungen
Bauspardarlehen eignen sich gut für kleinere Beträge, die für Renovierungen, Sanierungen oder Umbauten benötigt werden, da sie oft schon ab kleineren Summen erhältlich sind, während Banken für solche Beträge höhere Zinsen verlangen können. 
 






*



Staatliche Förderungen
Durch die Nutzung von staatlichen Förderungen wie Arbeitnehmersparzulagen, Wohnungsbauprämie oder Wohn-Riester kann die Kreditlast gesenkt werden. 
 














Wann ein Bausparvertrag weniger sinnvoll ist:










*



Kurzfristiger Immobilienkauf
Wenn Sie schnell eine Immobilie erwerben möchten und bereits über ausreichend Eigenkapital verfügen, ist ein Bankkredit oft die bessere Option. 
 






*



Niedrige Zinsen am Markt
Wenn die aktuellen Bauzinsen sehr niedrig sind, sind Bankkredite oft attraktiver als ein Bauspardarlehen.  
 
 





*



Als reine Geldanlage




Die Zinsen auf das angesparte Guthaben eines Bausparvertrags sind in der Regel sehr niedrig und können mit anderen Anlageformen wie Tagesgeld nicht mithalten. 



Fazit
 
Ob ein Bausparvertrag nun sinnvoll ist oder nicht, hängt von den individuellen persönlichen Gegebenheiten ab. Bausparen lohnt sich generell für kleine Vorhaben rund um Immobilien, wie zum Beispiel eine neue Heizung oder energetische Modernisierungsmaßnahmen. Durch die Niedrigzinsphase standen Bausparverträge in den vergangenen Jahren häufig in der Kritik. Denn in der Sparphase lassen sich keine nennenswerten Guthabenzinsen mehr erwirtschaften, da die meisten Bausparkassen in den Tarifen nur noch Guthabenzinsen von zum Beispiel 0,1 Prozent pro Jahr gutschreiben.
 
Wenn man jedoch die Voraussetzungen für die Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulagen erfüllt, kann ein Bausparvertrag durch die Zuschüsse auch als Geldanlage akzeptabel werden. Bekommt man diese Förderung nicht, sollte man sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umschauen. So kann man beispielsweise mit einem Investmentfonds-Sparplan mit einer höheren Verzinsung ansparen und mit einem Einmalbetrag zur Bausparkasse gehen und auch ein zinsgünstiges Darlehen beantragen. Auch die Sofortfinanzierung kann eine Alternative sein. Man erhält dann sofort ein Kombi-Darlehen aus Vorausdarlehen und Bausparvertrag.



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Ehrenamt und der richtige Versicherungsschutz
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Ehrenamt und der richtige Versicherungsschutz

Die Bereitschaft zu ehrenamtlichen Tätigkeiten nimmt zu. Über 29 Mio. Bürger in Deutschland engagieren sich inzwischen ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, Initiativen und Kirchen. Über die Absicherung von Haftungs- und Unfallrisiken besteht allgemein Unsicherheit und Unwissenheit. Im folgenden finden Sie Hinweise, welche Versicherungen für freiwillig Tätige und Vereine bzw. deren Vorstände wichtig sind.


Was ist die Definition für ein Ehrenamt





Freiwilliges Engagement als selbst gewählte, unentgeltliche, gemeinnützige Tätigkeit, die außerhalb von Familie, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung geleistet wird.





Ehrenämter gibt es in nahezu allen Lebensbereichen. Viele Menschen engagieren sich auf diese Weise in Sportvereinen, in der Kirchengemeinde oder in Bürgerinitiativen. Um juristisch von einem Ehrenamt sprechen zu können und damit unter den Versicherungsschutz zu fallen, müssen generell 5 Merkmale erfüllt sein. So ist das Ehrenamt freiwillig und unentgeltlich. Es wird kontinuierlich und auf organisierte Weise ausgeübt und kommt anderen zu Gute.


Schutz für ehrenamtliche Privatpersonen





Die wichtigsten Versicherungen für den einzelnen Ehrenamtlichen sind:




* Privat-Haftpflichtversicherung
Die private Haftpflichtversicherung ist für jeden unverzichtbar. Sie greift auch bei Schäden, die während der Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit verursacht werden. Ausgenommen sind leitende Ehrenämter.

* Unfallversicherung
Nicht alle freiwilligen Tätigkeiten fallen unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Zudem reichen die gesetzlichen Leistungen oftmals nicht aus, um den Lebensstandard zu sichern. Eine private Unfallversicherung schützt umfassend.
* Auch eine Berufsunfähigkeits- und Rechtsschutzversicherung sind sinnvolle Absicherungen für freiwillig Engagierte.






Schutz für Vereine und Vorstandsmitglieder





Für Vereine, Verbände und Organisationen sowie deren Vorstandsmitglieder sind folgende Versicherungen ratsam:




* Vereins-Haftpflichtversicherung
Die Vereins-Haftpflichtversicherung schützt bei Schadenersatzansprüchen aufgrund Personen- oder Sachschäden.

* Veranstaltungs-Haftpflichtversicherung
Veranstaltungen wie Gaufeste oder Umzüge müssen gesondert versichert werden.

* Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung
Geschützt werden Vereine gegen Ansprüche Dritter wegen Vermögensschäden. Versichert sind zusätzlich auch Eigenschäden, die der Verein bei der Ausübung satzungsgemäßer Tätigkeiten unmittelbar erlitten hat.

* D&Q-Versicherung
Sie springt ein, wenn Vorstände persönlich haftbar gemacht werden.

* Schutz für Sachwerte
Um die Gebäude und Inventar der Vereine und Organisationen abzusichern, benötigt man eine Gebäude- bzw. Geschäftsinhaltsversicherung.

* Gruppen-Unfallversicherung
Damit sichern Sie Vereinsmitglieder- oder bestimmte Abteilungen, Wettkampfteilnehmer usw. bei Unfällen finanziell ab.





Manche Vereine gehören einem Landesverband an, der Gruppenversicherungen für sie abgeschlossen hat. Diese sind allerdings nicht immer ausreichend. Prüfen Sie daher genau die Leistungen und schließen Versicherungslücken.


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Bestehende Grundschuld kann für ein neues Darlehen genutzt werden


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Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern

Das Thema, dass die Familie bei einem Todesfall richtig abgesichert sind, findet immer noch nicht genügend Aufmerksamkeit bei den Menschen. Die Möglichkeit eines frühen Ablebens wird meist verdrängt. Tatsächlich stirbt jeder sechste Deutsche vor dem 65. Lebensjahr. Um herauszufinden, ob sich so eine Versicherung lohnt, sollte man aber vorher einige Fragen beantworten: Was passiert finanziell, wenn derjenige, der die Familie versorgt, nicht mehr am Leben ist? Was würde dann mit den Hinterbliebenen passieren? Welcher finanzielle Bedarf ist dann notwendig?


Was ist mit alle Versorger richtig absichern gemeint?




Es gibt viele private Katastrophen, wie ein Fehltritt beim Bergwandern, ein Arbeitsunfall oder ein Unfall auf der Autobahn. Ein schreckliches Ereignis, denn die Familie muss ja den Tod des verstorbenen verarbeiten und bekommt dazu schnell finanzielle Probleme, da ein Einkommen wegfällt. Und genau aus diesem Grund ist eine Risikolebensversicherung für die Versorger der Familie ein absolutes muss.
Für jeden Versorger der Familie gilt in der Regel folgende Regel: Sind in der Familie Kinder vorhanden, so sollte man schon definitiv das drei- bis fünffache seines Bruttojahreseinkommen ansetzen.





Wie hoch ist die derzeitige Versicherungssumme im Durchschnitt, und kann man davon eigentlich leben?




Die durchschnittliche Lebensversicherungssumme aus der Risikolebensversicherung beträgt im Durchschnitt zwischen 70.000 und 100.000 Euro, Voraussetzung dafür ist aber, dass auch wirklich ein Todesfall vorgefallen ist. Eine Einzelperson kann von diesem Geld recht bescheiden Leben, aber da wir ja davon ausgehen, dass noch Kinder vorhanden sind, wird das Geld so gerade eben ausreichen um sich und seine Kinder über die Runden zu bekommen.


Was sollte man noch über die Risikolebensversicherung wissen?




Wichtig ist es die monatliche Versorgungslücke zu berechnen: monatliche Ausgaben; abzüglich Einnahmen im Versorgungsfall, Kindergeld und Erwerbseinkünfte. Bei der Auszahlung einer Risikolebensversicherung fällt keine Einkommenssteuer an. Jedoch kann Erbschaftsteuer anfallen, wenn die Freibeträge für Erbschaften verbraucht sind. Bei unverheirateten Paaren sind die Erbschaftsfreibeträge sehr niedrig, wodurch es zu großen Abzügen aus der Versicherungsleistung kommt. Hier ist es sinnvoll, dass beide Partner "über Kreuz" jeweils das Leben des anderen versichert. Die Beitragszahlung muss ebenfalls "über Kreuz" erfolgen.


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Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren
Im Herbst auf nasses Laub achten


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Dienstag, 14. Oktober 2025

Krankenkassenvergleich - Welche ist die beste und günstigste Krankenkasse?

Mit der interaktiven Kassensuche kann ganz einfach und schnell die richtige Krankenkasse gefunden werden: Einfach die Leistungspunkte anklicken, die persönlich wichtig sind. In der Auswertung werden dann die passenden Krankenkassen angezeigt.

https://www.efinanz24.de/gesetzliche-krankenversicherung-vergleichen/

#krankenkassen

 

Montag, 13. Oktober 2025

Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren

Das 3. Quartal 2025 war gekennzeichnet von fortgesetzten Verwerfungen. Allen voran belastet die US-Zollpolitik, die im September global noch einmal verschärft wurde (u.a. Pharmaprodukte). Es kam zu Vereinbarungen zwischen den USA und der EU, die die Position der USA markant verbesserten und die EU ebenso wie Japan und Südkorea zu massiven Energiekäufen und Investitionen in den…
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Donnerstag, 9. Oktober 2025

Autoversicherung vergleichen – Die richtige Kfz-Versicherung finden und bares Geld sparen

Jetzt vergleichen und sparen! Nutzen Sie den Vergleichsrechner und führen einen Autoversicherungsvergleich durch. In wenigen Minuten ist ein für Sie passendes Angebot gefunden. Mit dem Kfz-Versicherungsvergleich können Sie bis zu mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Der Vergleich von über 300 Kfz-Versicherungstarifen ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.

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Autoversicherung vergleichen - Die richtige Kfz-Versicherung

 

Mittwoch, 8. Oktober 2025

Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren

Beim Kauf einer Eigentumswohnung sollte unbedingt auch das Hausgeld mit in die Kalkulation einbezogen werden. Denn dabei handelt es sich um Folgekosten für die gekaufte Wohnung, die dauerhaft gezahlt werden müssen und nicht vollständig auf eventuelle Mieter umgelegt werden können. Zieht der Eigentümer selbst in die Wohnung ein, ist das Hausgeld die Höhe der Nebenkosten, die monatlich aufgebracht werden müssen.


Nebenkosten für den Eigentümer einer Eigentumswohnung




Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung verpflichten Sie sich die monatlichen Vorschüsse, die von der Eigentümergemeinschaft aufgrund eines Wirtschaftsplanes festgelegt wurden, regelmäßig zu zahlen. Dieses sogenannte Hausgeld beinhaltet unter anderem Betriebskosten, Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten. Zu den Betriebskosten gehören zum Beispiel Zahlungen für die Müllentsorgung, den Hausstrom, die Versicherungen (zum Beispiel Gebäudeversicherung), den Hausmeister und die Treppenhaus- beziehungsweise die Gartenpflege.


Die Verwaltungskosten beziehen sich größtenteils auf das Honorar für den Verwalter und die Kontoführungsgebühren. Da das Gebäude selbst in Schuss gehalten werden muss, werden die Instandhaltungskosten, die in der Regel auch eine Rücklage für größere Investitionen (wie zum Beispiel Reparaturen am Dach oder Sanierung der Fassade) beinhalten, ebenfalls auf alle Eigentümer verteilt. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach dem Eigentumsanteil.





Die Eigentumswohnung bedeutet auch Gemeinschaftsverantwortung




Wer eine Eigentumswohnung erwerben möchte, sollte ich bewusst sein, dass mit dem Kauf auch die Verantwortung für das Gesamtgebäude übernommen wird. Mit der Eigentumswohnung erwerben Sie Anteile am Gesamtanwesen. Dies bedeutet, dass Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel das Treppenhaus, der Keller, der Speicher oder das Grundstück selbst, mit in Ordnung gehalten werden müssen. Das Hausgeld dient daher dazu, die entstehenden Kosten auf die Eigentümergemeinschaft zu verteilen.


Auf diese Weise soll der Wert der Immobilie erhalten beziehungsweise gesteigert werden. Die Höhe wird von der Eigentümerversammlung aufgrund des Wirtschaftsplanes festgelegt. Trotzdem sollten Sie unbedingt das Hausgeld der verschiedenen Eigentumswohnungen vergleichen, denn dort gibt es große Unterschiede, die auch Ihre Finanzierung erheblich beeinflussen können.


Leseempfehlungen


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Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?
Überweisungen: Ab Oktober 2025 neue Namensprüfung bei Zahlungen und was man dazu wissen sollte
Autoversicherung - Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes zu beachten ist angeraten


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Dienstag, 7. Oktober 2025

Das jährliche Wechselfieber bei der Kfz-Versicherung hat begonnen

Mit Beitragseinnahmen von mehr als 22 Milliarden Euro im Jahr und fast 124 Millionen Verträgen ist die Kraftfahrtversicherung die größte Sparte in der Schaden- und Unfallversicherung. Doch Versicherung ist nicht gleich Versicherung. Um einen Anteil an diesem großen Kuchen wird Jahr für Jahr mit harten Bandagen gerungen.

Dies ist zum Vorteil für die Autofahrer, bei denen sich alljährlich im Herbst das Wechselfieber breit macht. Die meisten können immerhin zwischen zehn und 20 Prozent sparen, wenn sie bis zum 30. November ihre Kfz-Versicherung kündigen und zu einem günstigeren Anbieter umsteigen.

Das jährliche Wechselfieber bei der Kfz-Versicherung hat beg
 

Montag, 6. Oktober 2025

Überweisungen: Ab Oktober 2025 neue Namensprüfung bei Zahlungen und was man dazu wissen sollte

Ab dem 9. Oktober 2025 wird im gesamten Euroraum eine neue Pflichtprüfung für SEPA-Überweisungen eingeführt. Demnach müssen Banken künftig vor dem Absenden einer Überweisung prüfen, ob IBAN und Empfängername übereinstimmen. Dies soll mehr Sicherheit bei Überweisungen schaffen, wodurch es bei Abweichungen und Schreibfehler Zahlungen gestoppt werden können. Was dies in der Praxis bedeutet, soll in…
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Donnerstag, 2. Oktober 2025

Energiekosten sparen – So klappt ein Anbieterwechsel

Bei den Energiekosten sollten regelmäßig die Preise verglichen werden, denn das rechnet sich in Sachen Strom und Gas fast immer. Dazu kommt, dass ein Wechsel zu einem anderen Energieanbieter unkomplizierter ist als viele denken. 

Dabei können die Kosten für Strom und Gas das Haushaltsbudget stark belasten, zumal seit Jahresbeginn 2021 die CO2-Steuer unter anderem auch auf Erdgas erhoben wird und zu einer Preissteigerung führt. Auch der Strom ist nicht immer günstig. Als Verbraucher muss man aber dies nicht alles einfach hinnehmen.

Energiekosten sparen - So klappt ein Anbieterwechsel
 

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?

Ein Bauspardarlehen kann auch heute noch zeitgemäß sein, da es eine sichere Möglichkeit bietet, sich langfristig günstige Zinsen für eine spätere Baufinanzierung oder für eine Anschlussfinanzierung zu sichern, insbesondere wenn die Zinsen am Finanzmarkt hoch sind. Der Hauptvorteil liegt in der Planbarkeit und der Zinsfestschreibung für den gesamten Darlehenszeitraum, was dem Bausparvertrag eine wertvolle Absicherung in unsicheren Zeiten verleiht. Allerdings ist ein Bausparvertrag nicht für jeden sinnvoll, denn das angesparte Guthaben wird niedrig verzinst.




Wie funktioniert ein Bausparvertrag




Ein Bausparvertrag unterteilt sich in drei Prozesse: Sparphase, Zuteilung und Darlehensphase. 








* Sparphase: In der ersten Phase spart man meist 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme an.

* Zuteilung: Zuteilung bedeutet, dass die Bausparkasse das Darlehen zum Vertrag bereitstellt. Man muss das Darlehen dann nur noch beantragen.

* Darlehensphase: Nimmt man die Zuteilung an, zahlt die Bausparkasse das angesparte Geld (Bausparguthaben), sowie auch den Kredit (Bauspardarlehen) aus.












 Wann ein Bauspardarlehen sinnvoll ist:








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Zinssicherung für die Zukunft
Der Kernvorteil eines Bausparvertrags liegt darin, sich heute schon die Konditionen für ein Darlehen in der Zukunft zu sichern, was besonders bei steigenden Zinsen vorteilhaft ist. 
 






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Sicherheit in unsicheren Zeiten
Der festgeschriebene Zinssatz des Bauspardarlehens bietet eine wertvolle Absicherung und Planbarkeit für die Finanzierung von Wohneigentum. 
 






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Anschlussfinanzierung
Ein Bausparvertrag kann auch für die Anschlussfinanzierung eines bestehenden Darlehens genutzt werden, um sich für die Zukunft günstige Zinsen zu sichern. 
 






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Kleine Beträge für Modernisierungen
Bauspardarlehen eignen sich gut für kleinere Beträge, die für Renovierungen, Sanierungen oder Umbauten benötigt werden, da sie oft schon ab kleineren Summen erhältlich sind, während Banken für solche Beträge höhere Zinsen verlangen können. 
 






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Staatliche Förderungen
Durch die Nutzung von staatlichen Förderungen wie Arbeitnehmersparzulagen, Wohnungsbauprämie oder Wohn-Riester kann die Kreditlast gesenkt werden. 
 














Wann ein Bausparvertrag weniger sinnvoll ist:










*



Kurzfristiger Immobilienkauf
Wenn Sie schnell eine Immobilie erwerben möchten und bereits über ausreichend Eigenkapital verfügen, ist ein Bankkredit oft die bessere Option. 
 






*



Niedrige Zinsen am Markt
Wenn die aktuellen Bauzinsen sehr niedrig sind, sind Bankkredite oft attraktiver als ein Bauspardarlehen.  
 
 





*



Als reine Geldanlage




Die Zinsen auf das angesparte Guthaben eines Bausparvertrags sind in der Regel sehr niedrig und können mit anderen Anlageformen wie Tagesgeld nicht mithalten. 



Fazit
 
Ob ein Bausparvertrag nun sinnvoll ist oder nicht, hängt von den individuellen persönlichen Gegebenheiten ab. Bausparen lohnt sich generell für kleine Vorhaben rund um Immobilien, wie zum Beispiel eine neue Heizung oder energetische Modernisierungsmaßnahmen. Durch die Niedrigzinsphase standen Bausparverträge in den vergangenen Jahren häufig in der Kritik. Denn in der Sparphase lassen sich keine nennenswerten Guthabenzinsen mehr erwirtschaften, da die meisten Bausparkassen in den Tarifen nur noch Guthabenzinsen von zum Beispiel 0,1 Prozent pro Jahr gutschreiben.
 
Wenn man jedoch die Voraussetzungen für die Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulagen erfüllt, kann ein Bausparvertrag durch die Zuschüsse auch als Geldanlage akzeptabel werden. Bekommt man diese Förderung nicht, sollte man sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umschauen. So kann man beispielsweise mit einem Investmentfonds-Sparplan mit einer höheren Verzinsung ansparen und mit einem Einmalbetrag zur Bausparkasse gehen und auch ein zinsgünstiges Darlehen beantragen. Auch die Sofortfinanzierung kann eine Alternative sein. Man erhält dann sofort ein Kombi-Darlehen aus Vorausdarlehen und Bausparvertrag.



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Dienstag, 30. September 2025

inomaxx newsticker September 2025

Heute möchten wir wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen! 

https://inomaxx.de/index.php/aktueller-newsticker.html

Mehr aktuelle Informationen rund um die Finanzen gibt es im Blog zu lesen.

https://www.inomaxx.de/index.php/blog.html

#newsletter

 

Montag, 29. September 2025

Lithium-Ionen-Akkus und die zunehmenden Gefahren im Haushalt

Akkus sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – ob Smartphone, Smart-Home, Haushaltsgerät oder E-Bike. Doch Defekte können schnell Brände, hohe Kosten oder sogar Gesundheitsgefahren durch giftige Dämpfe verursachen. Rund 15 Prozent der Brände haben Lithium-Ionen-Akkus als Brandursache und die Tendenz ist steigend. Gefahren von Lithium-Ionen-Akkus umfassen Brand- und Explosionsrisiken durch Überhitzung, Beschädigung oder unsachgemäße…
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Mittwoch, 24. September 2025

Ehrenamt und der richtige Versicherungsschutz

Die Bereitschaft zu ehrenamtlichen Tätigkeiten nimmt zu. Über 29 Mio. Bürger in Deutschland engagieren sich inzwischen ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, Initiativen und Kirchen. Über die Absicherung von Haftungs- und Unfallrisiken besteht allgemein Unsicherheit und Unwissenheit. Im folgenden finden Sie Hinweise, welche Versicherungen für freiwillig Tätige und Vereine bzw. deren Vorstände wichtig sind.


Was ist die Definition für ein Ehrenamt





Freiwilliges Engagement als selbst gewählte, unentgeltliche, gemeinnützige Tätigkeit, die außerhalb von Familie, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung geleistet wird.





Ehrenämter gibt es in nahezu allen Lebensbereichen. Viele Menschen engagieren sich auf diese Weise in Sportvereinen, in der Kirchengemeinde oder in Bürgerinitiativen. Um juristisch von einem Ehrenamt sprechen zu können und damit unter den Versicherungsschutz zu fallen, müssen generell 5 Merkmale erfüllt sein. So ist das Ehrenamt freiwillig und unentgeltlich. Es wird kontinuierlich und auf organisierte Weise ausgeübt und kommt anderen zu Gute.


Schutz für ehrenamtliche Privatpersonen





Die wichtigsten Versicherungen für den einzelnen Ehrenamtlichen sind:




* Privat-Haftpflichtversicherung
Die private Haftpflichtversicherung ist für jeden unverzichtbar. Sie greift auch bei Schäden, die während der Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit verursacht werden. Ausgenommen sind leitende Ehrenämter.

* Unfallversicherung
Nicht alle freiwilligen Tätigkeiten fallen unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Zudem reichen die gesetzlichen Leistungen oftmals nicht aus, um den Lebensstandard zu sichern. Eine private Unfallversicherung schützt umfassend.
* Auch eine Berufsunfähigkeits- und Rechtsschutzversicherung sind sinnvolle Absicherungen für freiwillig Engagierte.






Schutz für Vereine und Vorstandsmitglieder





Für Vereine, Verbände und Organisationen sowie deren Vorstandsmitglieder sind folgende Versicherungen ratsam:




* Vereins-Haftpflichtversicherung
Die Vereins-Haftpflichtversicherung schützt bei Schadenersatzansprüchen aufgrund Personen- oder Sachschäden.

* Veranstaltungs-Haftpflichtversicherung
Veranstaltungen wie Gaufeste oder Umzüge müssen gesondert versichert werden.

* Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung
Geschützt werden Vereine gegen Ansprüche Dritter wegen Vermögensschäden. Versichert sind zusätzlich auch Eigenschäden, die der Verein bei der Ausübung satzungsgemäßer Tätigkeiten unmittelbar erlitten hat.

* D&Q-Versicherung
Sie springt ein, wenn Vorstände persönlich haftbar gemacht werden.

* Schutz für Sachwerte
Um die Gebäude und Inventar der Vereine und Organisationen abzusichern, benötigt man eine Gebäude- bzw. Geschäftsinhaltsversicherung.

* Gruppen-Unfallversicherung
Damit sichern Sie Vereinsmitglieder- oder bestimmte Abteilungen, Wettkampfteilnehmer usw. bei Unfällen finanziell ab.





Manche Vereine gehören einem Landesverband an, der Gruppenversicherungen für sie abgeschlossen hat. Diese sind allerdings nicht immer ausreichend. Prüfen Sie daher genau die Leistungen und schließen Versicherungslücken.


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Bei Börsenturbulenzen nicht in Panik verfallen und die Ruhe bewahren
Kfz-Fahrerschutz – Beim selbstverschuldeten Schadenfall entscheidend
Bestehende Grundschuld kann für ein neues Darlehen genutzt werden


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Dienstag, 23. September 2025

Vorsicht vor herabfallenden Baumfrüchten – Kfz-Versicherung zahlt nicht jeden Schaden am Auto

Einen schönen Herbst verbinden viele mit bunten Blättern die vor goldener Sonne zu Boden fallen und die Wege säumen. Für Autofahrer, die als „Laternenparker“ unterwegs sind, hat diese Jahreszeit jedoch eine unangenehme Begleiterscheinung. 

Denn im Herbst können herabfallende Baumfrüchte wie Kastanien, Eicheln, Walnüsse oder Äpfel für Dellen und Kratzer sorgen. Je nach Gewicht und Fallhöhe hinterlassen sie kleinere oder größere Spuren. Deshalb gilt: Augen auf bei der Parkplatzwahl.

Vorsicht vor herabfallenden Baumfrüchten - Kfz-Versicherung

 

Samstag, 20. September 2025

Bei Börsenturbulenzen nicht in Panik verfallen und die Ruhe bewahren

Ein Börsencrash betrifft auch Fondsanlagen und sorgt damit für große Aufregung unter den Anlegern. Wie wichtig es ist, nicht in Panik zu verfallen und die Ruhe zu bewahren, zeigt sich an den Ratschlägen von Kennern des Aktien- und Fondsmarktes. Die Gewinne haben sich vielseitig minimiert und bei einigen Investitionen und Anlagen sogar in Luft aufgelöst. Derzeit ist es aber besonders wichtig und angeraten, nicht in Panik zu verfallen und den Sparvertrag unüberlegt aufzulösen.


Wie Anleger richtig handeln




Wer an die Auflösung von Fonds oder den Ausstieg an der Börse nachdenkt sollte darüber im Klaren sein, dass hier die Verluste noch größer werden. Sinnvoller ist es, die Ruhe zu bewahren und die Flaute so zu überstehen. Anleger neigen dazu, im fallenden Markt keine neuen Aktien oder Fonds zuzukaufen und ihre bestehenden Anlagen zu kündigen. Doch genau hierin liegt der Fehler.


Auf dem fallenden Markt lassen sich attraktive Geschäfte machen und der Kauf von Fonds und Aktien ist derzeit so preisgünstig wie lange nicht mehr. Wer jetzt investiert, kann nach überstandenem Börsencrash eine hohe Rendite erzielen und somit nicht nur den Verlust dieser Zeit ausgleichen, sondern ein richtig rentables Geschäft machen. Derzeit bekommen Aktionäre und Fondssparer mehr Anteile für ihr Geld und kaufen somit überlegt zum günstigen Preis ein.





Durchhaltevermögen zahlt sich aus




Bewahrt man jetzt die Ruhe und entscheidet sich nicht nur dafür, seine Anlagen zu behalten, sondern auch neue Aktien oder Fonds zu kaufen, wird die Rendite überraschend hoch sein, sobald der Börsencrash überstanden ist. Wer jetzt verkauft, erlebt die Erholung der Börse nicht und kann sich somit nicht über die ansprechende Rendite freuen, welche auch nach den vergangenen Börsencrashs für hohe Gewinne bei Anlegern und Aktionären sorgte. Mit ein wenig Durchhaltevermögen und Geduld ist die Krise bald überstanden und zahlt sich bei bestehenden Geldanlagen und Aktien positiv aus.


Leseempfehlungen


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Unverheiratete Paare müssen die richtige Grundbucheintragung beachten
Asien-Pazifik rückt in den Fokus: Chancen in herausfordernden Zeiten
Bei Gefälligkeitsdiensten - Ab wann droht Ärger wegen Schwarzarbeit?


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Freitag, 19. September 2025

Ratenkredit vergleichen – Zinsen sparen mit dem passenden Darlehen

Nicht alle Wünsche lassen sich aus dem eigenen Geldbeutel finanzieren. Vor allem bei größeren Anschaffungen, die meist mit hohen Kosten einhergehen, ist dies nicht für jeden möglich. Mit einem Ratenkredit oder auch Konsumkredit genannt, kann das was der eigene Geldbeutel nicht hergibt, sofort bezahlt werden. Als Verbraucher zahlt man dann in gleichen Monatsraten den Kredit wieder zurück.

Ratenkredit vergleichen - Zinsen sparen mit dem passenden Da

 

Donnerstag, 18. September 2025

Kfz-Fahrerschutz – Beim selbstverschuldeten Schadenfall entscheidend

Im Herbst macht das Laub die Straßen rutschiger, Nebel und Regen können sehr schnell die Sicht verschlechtern und in der Ferienzeit herrscht auf den Autobahnen viel Verkehr, was zu immer höheren Unfallrisiken führt. Auf Deutschlands Straßen passieren jährlich rund 350.000 Autounfälle mit Verletzten und dabei wird häufig auch der Fahrer des Wagens schwer verletzt. Die…
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Mittwoch, 17. September 2025

Aktive und passive Anlagestrategien – Es kommt auf die richtige Mischung an

 

Eine Portfoliokonstruktion nach herkömmlicher Prägung scheint heute veraltet. Anleger stellen sich zunächst oft die Frage, ob sie sich in Bezug auf eine bestimmte Anlageklasse für eine aktive oder passive Strategie entscheiden sollten. Das ist aus Sicht von BlackRock der falsche Ansatz.

Für optimale Portfoliorenditen sollten sich Anleger von dem Denken in Aktiv-/Passiv-Kategorien verabschieden, so Dr. Martin Lück, Leiter Kapitalmarktstrategie für Deutschland, Schweiz, Österreich und Osteuropa. Christian Nicolaisen von der Netfonds AG führte mit Dr. Lück von BlackRock dazu ein interessantes Gespräch.

Aktive und passive Anlagestrategien - Es kommt auf die richt

Dienstag, 16. September 2025

Bei Börsenturbulenzen nicht in Panik verfallen und die Ruhe bewahren

Ein Börsencrash betrifft auch Fondsanlagen und sorgt damit für große Aufregung unter den Anlegern. Wie wichtig es ist, nicht in Panik zu verfallen und die Ruhe zu bewahren, zeigt sich an den Ratschlägen von Kennern des Aktien- und Fondsmarktes. Die Gewinne haben sich vielseitig minimiert und bei einigen Investitionen und Anlagen sogar in Luft aufgelöst. Derzeit ist es aber besonders wichtig und angeraten, nicht in Panik zu verfallen und den Sparvertrag unüberlegt aufzulösen.


Wie Anleger richtig handeln




Wer an die Auflösung von Fonds oder den Ausstieg an der Börse nachdenkt sollte darüber im Klaren sein, dass hier die Verluste noch größer werden. Sinnvoller ist es, die Ruhe zu bewahren und die Flaute so zu überstehen. Anleger neigen dazu, im fallenden Markt keine neuen Aktien oder Fonds zuzukaufen und ihre bestehenden Anlagen zu kündigen. Doch genau hierin liegt der Fehler.


Auf dem fallenden Markt lassen sich attraktive Geschäfte machen und der Kauf von Fonds und Aktien ist derzeit so preisgünstig wie lange nicht mehr. Wer jetzt investiert, kann nach überstandenem Börsencrash eine hohe Rendite erzielen und somit nicht nur den Verlust dieser Zeit ausgleichen, sondern ein richtig rentables Geschäft machen. Derzeit bekommen Aktionäre und Fondssparer mehr Anteile für ihr Geld und kaufen somit überlegt zum günstigen Preis ein.





Durchhaltevermögen zahlt sich aus




Bewahrt man jetzt die Ruhe und entscheidet sich nicht nur dafür, seine Anlagen zu behalten, sondern auch neue Aktien oder Fonds zu kaufen, wird die Rendite überraschend hoch sein, sobald der Börsencrash überstanden ist. Wer jetzt verkauft, erlebt die Erholung der Börse nicht und kann sich somit nicht über die ansprechende Rendite freuen, welche auch nach den vergangenen Börsencrashs für hohe Gewinne bei Anlegern und Aktionären sorgte. Mit ein wenig Durchhaltevermögen und Geduld ist die Krise bald überstanden und zahlt sich bei bestehenden Geldanlagen und Aktien positiv aus.


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Unverheiratete Paare müssen die richtige Grundbucheintragung beachten
Asien-Pazifik rückt in den Fokus: Chancen in herausfordernden Zeiten
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Montag, 15. September 2025

Diese Versicherungen gehören zur Finanzierung

Den Traum vom eigenen Heim bewahren: Versicherungen, die für Immobilienbesitzer essenziell sind. Die eigenen vier Wände sind für viele ein Lebensziel oder einfach ein großer Wunsch. Dank der derzeit niedrigen Zinsen wird diese Herzensangelegenheit für einen Großteil der Menschen immer greifbarer. 

Hat man erst einmal die Baufinanzierung in der Tasche, ist die Lust, sich mit weiteren komplexen Themen zu beschäftigen vermutlich eher gering. Doch was, wenn der Traum ins Wanken gerät, beispielsweise durch Naturgewalten, Unfälle oder Vandalismus? Deshalb ist es wichtig, Familie und Immobilie abzusichern.

Diese Versicherungen gehören zur Finanzierung


 

Samstag, 13. September 2025

Unverheiratete Paare müssen die richtige Grundbucheintragung beachten

Wenn sich ein unverheiratetes Paar dazu entscheidet, gemeinsam Wohneigentum zu erwerben, gibt es einiges zu beachten. Es gibt eine Reihe von rechtlichen und finanziellen Aspekten zu klären, da es für unverheiratete Paare keine speziellen gesetzlichen Regelungen gibt, wie sie etwa bei verheirateten Paaren gelten. Es kommt häufig vor, dass bei unverheirateten Partnern, die Wohneigentum besitzen, es nur einen rechtmäßigen Eigentümer gibt. Es ist deshalb angeraten, dass Paare ohne Trauschein ihre Eigentumsverhältnisse unbedingt durch einen Eintrag ins Grundbuch regeln sollten.


Die Eigentumsverhältnisse sollten klar geregelt sein




Bei unverheirateten Paaren gehört das Eigenheim oder die Eigentumswohnung nicht unbedingt beiden, zumindest aus rechtlicher Sicht. Das hat den Nachteil, dass der Partner im Falle einer Trennung oder im Todesfall keinerlei Ansprüche, sondern nur finanzielle Pflichten hat. Aus diesen Gründen sollte man sich früh genug Gedanken über den Grundbucheintrag für beide Partner machen, so können viele Probleme vermieden werden.


Ansprüche bei einer Trennung




Generell gilt bei einer Trennung, dass meist eine vereinbarte Gütertrennung stattfindet und jeder sein Hab und Gut bekommt. Doch anders sieht es bei einer gemeinsamen Eigentumswohnung oder bei einem Haus aus. Auch wenn der Darlehensvertrag von beiden Partnern unterschrieben wurde, so hat nur derjenige Anspruch auf die Immobilie, der im Grundbuch eingetragen ist. Der andere Partner geht demnach leer aus. Im schlimmsten Fall kann es dazu kommen, dass es für bereits erfolgte Zahlungen keinen finanziellen Ausgleich gibt und so die Bank auf die Tilgung der Raten drängt.





Demnach sollten Partner darauf achten, dass beide als gleichberechtigte Eigentümer im Grundbuch erfasst sind. Zudem werden dort die Miteigentumsanteile festgehalten. Diese sind abhängig davon, wie viel jeder in die Finanzierung eingebracht hat.


Absicherung im Todesfall




Wenn einer der Partner verstirbt, kommt es im rechtlichen Sinne zu einer schwierigen Situation. Verstirbt derjenige, der als alleiniger Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist, hat der andere Partner keinerlei Rechte auf das Wohneigentum und muss es sogar räumen. Zusätzlich zum Grundbucheintrag von beiden Partnern, sollte darüber hinaus noch ein Testament angefertigt werden. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass bei unverheirateten Paaren dann noch eine Erbschaftssteuer anfällt.


Ein Partnerschaftsvertrag ist zu empfehlen




Unverheiratete Paare sind nicht durch das Ehe- oder Lebenspartnerschaftsrecht geschützt, daher ist das Aufsetzen eines Partnerschaftsvertrags zu empfehlen. Darin sollte geregelt werden, was im Trennungsfall mit der Immobilie passiert, ob sie verkauft wird oder falls nicht, wer dort weiterwohnen darf. Auch wichtig: Zahlt der eine den anderen aus oder wie wird der eventuelle Verkaufserlös aufgeteilt? Denn kann sich ein Paar partout nicht einigen, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung. Diese sollte vermieden werden, denn dabei werden Immobilien meist weit unter Wert versteigert. 


Leseempfehlungen


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Investmentfonds: Unterschied von Rating und Ranking
US-Schulden: Nur ein Sturm im Wasserglas oder die Ruhe vor dem Sturm?
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Freitag, 12. September 2025

Zinskommentar Januar 2025 – Unruhe und Unsicherheit sorgen zum Jahresstart für Seitwärtsbewegung mit leichten Ausschlägen

In der Politik und an den Finanzmärkten geht es zum Jahresanfang turbulent zu. Sogar bei den Baufinanzierungszinsen war in den vergangenen Wochen nach längerer Pause wieder eine leichte Dynamik zu beobachten. Inmitten großer Unruhe und Unsicherheit sind Voraussagen zur Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) oder der Entwicklung der Baufinanzierungszinsen kaum möglich. Nachfolgend soll auf das…
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Steuererstattung durch Vorsorge- und Versicherungsbeiträge

Wenn Sie bei der Steuererklärung sparen und eine attraktive Rückzahlung erhalten wollen, sollten Sie über das Absetzen von Vorsorge- und Versicherungsbeiträgen in Kenntnis sein. Hier können Sie bares Geld sparen und eine attraktive Rückerstattung der Steuer erhalten. Viele Produkte zu Versicherungen und Altersvorsorge sind direkt von der Steuer abzusetzen und somit besonders attraktiv.

Steuererstattung durch Vorsorge- und Versicherungsbeiträge


 

Donnerstag, 11. September 2025

Anlagekommentar Dezember 2024 – Divergierende Zinspfade und globale Aktienmärkte mit einem erstaunlichen Jahresabschluss

Die führenden westlichen Zentralbanken befinden sich aktuell in einem Zinssenkungsmodus. Dass die Zinsen weiter sinken werden ist aufgrund der historisch sehr hohen Realzinsen gerechtfertigt. Dagegen haben sich die Markterwartungen unlängst stark auseinanderentwickelt. Gute Konjunkturdaten, gepaart mit etwas höher als erhofften Inflationszahlen, haben in den USA zu wesentlich höheren Zinserwartungen als noch im Spätsommer geführt. Von…
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Mittwoch, 10. September 2025

Rentenversicherung – Wie hoch werden die Leistungen sein?

Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Ruheständler finanzieren, Vater Staat ächzt unter der Last seiner Zuschüsse. Längst ist ausgemacht, dass die gesetzlichen Leistungen in Zukunft weiter sinken – damit wird Altersvorsorge immer mehr zur Privatsache. Die höhere Lebenserwartung und die sinkenden Geburtenraten haben daran den größten Einfluss.

Rentenversicherung - Wie hoch werden die Leistungen sein?
 

Montag, 8. September 2025

Balkonkraftwerk richtig versichern: Schutz für mobile Solaranlagen

Um seinen eigenen Strom zu produzieren, der kam in der Vergangenheit an einer Photovoltaikanlage nicht vorbei. Bisher waren Photovoltaikanlagen vor allem für Hauseigentümer interessant. Nun können auch Mieter und Wohnungsbesitzer mit kleinen Solaranlagen für den Balkon unabhängig Strom produzieren und damit Geld sparen und Ressourcen schonen.

Ob als Solarpaneele, welche zugleich auch als Balkonsichtschutz fungieren, montiert auf dem Garagendach oder mobil im Garten als Stecker im Gartenbeet – die kleinen Balkonkraftwerke sind schnell montiert und steckerfertig ans Hausstromnetz anschließbar. Durch die mobilen Balkonsolaranlagen ist es nun beispielsweise auch Mietern in Mehrfamilienhäusern möglich, zumindest einen kleinen Teil des Energiebedarfs selbst abzudecken.

Balkonkraftwerk richtig versichern: Schutz für mobile Solara

 

Freitag, 5. September 2025

Asien-Pazifik rückt in den Fokus: Chancen in herausfordernden Zeiten

Während die Aktienmärkte in den USA und Europa in den letzten Jahren glänzten, hinkten die Schwellenländer Asiens häufig hinterher. Doch das Blatt wendet sich langsam: Seit Jahresbeginn haben viele asiatische Börsen aufgeholt. Für Anleger, die ihr Portfolio breiter aufstellen möchten, lohnt sich daher ein genauer Blick auf die führenden Volkswirtschaften der Region. Die Weltwirtschaft befindet…
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Donnerstag, 4. September 2025

Krankenkassen erhöhen Beiträge - Jetzt vergleichen

Viele gesetzlich Krankenversicherte werden aktuell mit einer Beitragserhöhung belastet. Mit dem Kassenvergleich kann ganz einfach und schnell die richtige Krankenkasse gefunden werden: Einfach die Leistungspunkte anklicken, die persönlich wichtig sind. In der Auswertung werden dann die passenden Krankenkassen angezeigt.

https://www.efinanz24.de/gesetzliche-krankenversicherung-vergleichen/

#krankenkassen


 

Mittwoch, 3. September 2025

Unverheiratete Paare müssen die richtige Grundbucheintragung beachten

Wenn sich ein unverheiratetes Paar dazu entscheidet, gemeinsam Wohneigentum zu erwerben, gibt es einiges zu beachten. Es gibt eine Reihe von rechtlichen und finanziellen Aspekten zu klären, da es für unverheiratete Paare keine speziellen gesetzlichen Regelungen gibt, wie sie etwa bei verheirateten Paaren gelten. Es kommt häufig vor, dass bei unverheirateten Partnern, die Wohneigentum besitzen, es nur einen rechtmäßigen Eigentümer gibt. Es ist deshalb angeraten, dass Paare ohne Trauschein ihre Eigentumsverhältnisse unbedingt durch einen Eintrag ins Grundbuch regeln sollten.


Die Eigentumsverhältnisse sollten klar geregelt sein




Bei unverheirateten Paaren gehört das Eigenheim oder die Eigentumswohnung nicht unbedingt beiden, zumindest aus rechtlicher Sicht. Das hat den Nachteil, dass der Partner im Falle einer Trennung oder im Todesfall keinerlei Ansprüche, sondern nur finanzielle Pflichten hat. Aus diesen Gründen sollte man sich früh genug Gedanken über den Grundbucheintrag für beide Partner machen, so können viele Probleme vermieden werden.


Ansprüche bei einer Trennung




Generell gilt bei einer Trennung, dass meist eine vereinbarte Gütertrennung stattfindet und jeder sein Hab und Gut bekommt. Doch anders sieht es bei einer gemeinsamen Eigentumswohnung oder bei einem Haus aus. Auch wenn der Darlehensvertrag von beiden Partnern unterschrieben wurde, so hat nur derjenige Anspruch auf die Immobilie, der im Grundbuch eingetragen ist. Der andere Partner geht demnach leer aus. Im schlimmsten Fall kann es dazu kommen, dass es für bereits erfolgte Zahlungen keinen finanziellen Ausgleich gibt und so die Bank auf die Tilgung der Raten drängt.





Demnach sollten Partner darauf achten, dass beide als gleichberechtigte Eigentümer im Grundbuch erfasst sind. Zudem werden dort die Miteigentumsanteile festgehalten. Diese sind abhängig davon, wie viel jeder in die Finanzierung eingebracht hat.


Absicherung im Todesfall




Wenn einer der Partner verstirbt, kommt es im rechtlichen Sinne zu einer schwierigen Situation. Verstirbt derjenige, der als alleiniger Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist, hat der andere Partner keinerlei Rechte auf das Wohneigentum und muss es sogar räumen. Zusätzlich zum Grundbucheintrag von beiden Partnern, sollte darüber hinaus noch ein Testament angefertigt werden. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass bei unverheirateten Paaren dann noch eine Erbschaftssteuer anfällt.


Ein Partnerschaftsvertrag ist zu empfehlen




Unverheiratete Paare sind nicht durch das Ehe- oder Lebenspartnerschaftsrecht geschützt, daher ist das Aufsetzen eines Partnerschaftsvertrags zu empfehlen. Darin sollte geregelt werden, was im Trennungsfall mit der Immobilie passiert, ob sie verkauft wird oder falls nicht, wer dort weiterwohnen darf. Auch wichtig: Zahlt der eine den anderen aus oder wie wird der eventuelle Verkaufserlös aufgeteilt? Denn kann sich ein Paar partout nicht einigen, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung. Diese sollte vermieden werden, denn dabei werden Immobilien meist weit unter Wert versteigert. 


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Investmentfonds: Unterschied von Rating und Ranking
US-Schulden: Nur ein Sturm im Wasserglas oder die Ruhe vor dem Sturm?
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Dienstag, 2. September 2025

Worauf Banken bei der Hausfinanzierung achten

Bei Immobilienfinanzierungen gibt es einiges zu berücksichtigen und zu bedenken. Das zu finanzierende Haus oder die Eigentumswohnung ist in der Regel die Sicherheit für die Bank, die als Absicherung für den ausgegebenen Kredit dient. Aus diesem Grund lassen sich finanzierende Geldinstitute immer grundbuchlich absichern. Damit es überhaupt zu einer Finanzierung kommen kann, müssen einige Kriterien erfüllt sein.

Worauf Banken bei der Hausfinanzierung achten


 

Montag, 1. September 2025

Zinskommentar Dezember 2024 – Zum Jahreswechsel gibt es Immobilienfinanzierer stabile Bauzinsen

Das Jahr 2024 endet so wie es begonnen hat – mit einem Baufinanzierungszinssatz von um die drei Prozent. Wie sich die stabilen Zinsen im Jahr 2024 auf das Kaufverhalten von Immobilieninteressierten ausgewirkt haben, ob sich die Seitwärtsbewegung der Zinskurve auch zum Jahresbeginn 2025 fortsetzen wird und warum Bestandsimmobilien derzeit attraktiv sind, darüber gibt es in…
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Freitag, 29. August 2025

Investmentfonds: Unterschied von Rating und Ranking

Rankings und Ratings versprechen Ihnen Hilfe bei geplanten Investitionen in der heute sehr unübersichtlichen Fonds- und Finanzwelt. Da jedoch diese beiden Begriffe in der Finanzwelt nicht einheitlich und damit missverständlich verwendet werden, ist Ihnen als privater Investor damit nicht unbedingt geholfen, wenn Sie beabsichtigen, das Rating und das Ranking der Fonds als Entscheidungshilfe vor einer Investition in Fonds zu verwenden.


Lernen Sie die Unterschiede zwischen Rating und Ranking kennen und verstehen




Rating und Ranking sollen Ihnen als Investor Hilfestellung bei der Auswahl leisten, bevor Sie in einen oder mehrere Fonds Kapital anlagen. Mit den Begriffen Rating und Ranking werden Benotungen der einzelnen von den verschiedenen Fondsgesellschaften angebotenen Fonds bezeichnet. Für die Benotung des Fonds werden verschiedene Kriterien herangezogen. Wenn Sie eine Fondsbewertung lesen, die sich auf die zukünftige Wertentwicklung eines Fonds bezieht, dann handelt es sich in diesem Fall um ein Rating. Um ein Ranking handelt es sich dagegen dann, wenn der betreffende Fonds in der Vergangenheit bezüglich ihrer Rendite verglichen und bewertet wurde. Sowohl Ratings und Rankings können Ihnen bei der Auswahl eines Fonds eine große Hilfe sein.





Verschiedene Bewertungskriterien führen zu unterschiedlichen Bewertungen und verunsichern private Investoren




Verwirrend für private Investoren wie Sie ist die Tatsache, dass so mancher Fonds, den Sie bereits in Ihre engere Auswahl genommen haben, unterschiedlich benotet wurde, was Ihnen die Entscheidung zur Investition in einen solchen Fonds eher erschweren kann. Ratings vergleichen die verschiedenen Fonds bezüglich des Risikos und der Rendite. Auch das Fondsmanagement sowie der Investmentprozess haben Einfluss auf das Rating. Meist bezieht sich ein Rating auf einen bestimmten Zeitraum, üblich sind beispielsweise drei Jahre, fünf Jahre oder auch zehn Jahre.


Die Begriffe Ranking und Rating werden nicht einheitlich angewendet




Nicht jedes Rating, welches als Rating bezeichnet hat, ist ein wirkliches Rating. Beim Morningstar-Rating handelt es zum Beispiel nur um ein Ranking, da nur quantitative Kennzahlen auf einen rollierenden Zeitraum über verschiedene Jahreszeiträume betrachtet werden.


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