Freitag, 31. Oktober 2025
Wohnungseinbrüche: Wo die Gefahr in deutschen Großstädten am höchsten ist
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Donnerstag, 30. Oktober 2025
inomaxx newsticker Oktober 2025
Heute möchten wir wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.
Viel Spaß beim Lesen!
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Mehr aktuelle Informationen rund um die Finanzen gibt es im Blog zu lesen.
https://www.inomaxx.de/index.php/blog.html
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Mittwoch, 29. Oktober 2025
Wie ist man im Home-Office richtig versichert
Im Home-Office muss sich jeder Anwender selbst um die Cybersicherheit kümmern, denn auch die Internetkriminalität hat für sich neue Möglichkeiten entdeckt. Doch um einen ausreichenden Versicherungsschutz am Heimarbeitsplatz zu gewährleisten, bedarf es bei vielen Home-Workern noch vielfach um Aufklärung.
Wie ist man im Home-Office richtig versichert | efinanz24.de
Dienstag, 28. Oktober 2025
Neuerungen und Gesetze: Das ändert sich ab November 2025
https://www.finanzen.net/nachricht/geld-karriere-lifestyle/neuerungen-und-gesetze-neuerungen-und-gesetze-das-aendert-sich-ab-november-2025-15089978
Montag, 27. Oktober 2025
Kfz-Versicherung – Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes zu beachten ist angeraten
Für wechselwillige Autobesitzer mit Kfz-Versicherungen ist der 30. November alle Jahre wieder der entscheidende Stichtag. Wenn bis zu diesem Datum die Kündigung beim bisherigen Anbieter ein geht, dann kann man sich für das nächste Jahr einen neuen Versicherer suchen. Nach dieser Frist gelingt das nur noch, wenn der bisherige Anbieter den Beitrag angehoben hat, ein Unfall passiert oder der Wagen verkauft wird.
Kfz-Versicherung - Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes
Samstag, 25. Oktober 2025
Zinskommentar Februar 2025 – Weitere Zinssenkung der EZB wird demnächst erwartet
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Freitag, 24. Oktober 2025
Steueroptimiertes Sparen - Bei der Vermögensbildung darauf achten
Die Freistellungsaufträge überprüfen
Die Steueroptimierung beginnt schon im Bereich der Freistellungsaufträge für die Depot- und Bankverbindungen. Steuerfrei sind jährlich Dividenden, Kursgewinne und Zinsen auf Sparkonten bis zu einem Wert von 1.000 Euro. Für Verheiratete beläuft sich die Grenze auf 2.000 Euro. Eine Umfrage der Royal Bank of Scotland hat nun aber bestätigt, dass nur jeder sechste einen Steuerfreistellungsantrag stellt. Und andere halten ihre Aufträge nicht aktuell und zahlen somit zu viel an Steuer und wissen gar nicht, dass sie unter dem Freibetrag liegen.
Die Verlustbescheinigung und Abgeltungssteuerverrechnung
Eine weitere Möglichkeit ist die Verlustbescheinigung. Mit dieser Bescheinigung lassen sich beispielsweise Verluste aus dem einen Depot mit Gewinnen aus einem anderen Depot verrechnen. Diese Bescheinigung muss jedoch bis zum 15. Dezember bei der Depotbank beantragt werden. Diese Bescheinigung kann dann bei der Steuererklärung des abgelaufenen Jahres in der Anlage KAP angegeben werden. Bei der Verrechnung muss jedoch beachtet werden, dass die Aktiengewinne mit allen angefallenen Verlusten verrechnet werden und zwar auch mit den Verlusten aus Anleihe- und Fondsverkäufen. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass Aktiengewinne auch nur mit Aktienverlusten verrechnet werden können. Daher sollte ein Anleger über das Depot, mit den Aktienverlusten auch weiterhin seine Aktiengeschäfte abwickeln.
Gewinne gegen Verluste laufen lassen
Verluste aus Fonds, Anleihen, Wertpapieren, Derivaten sowie aus Zertifikaten und Optionsscheinen können auch mit den Zinseinkünften aus Festgeld- oder Tagesgeldkonten verrechnet werden. Wer jedoch Sparbriefe oder Festgelder mit einer mehrjährigen Laufzeit besitzt, der sollte folgendes beachten: Bei diesen Anlageformen hat man die Möglichkeit eine jährliche Ausschüttung zu nutzen oder eine am Laufzeitende. Wer die Variante am Laufzeitende wählt, der sollte beachten, dass durch die einmalige Ausschüttung die Freibetragsgrenze überschritten wird und dann greift wiederum die Abgeltungssteuer ein.
Riester und Abgeltungssteuer
Um die Abgeltungssteuer zu umgehen, ist der Riester-Vertrag besonders beliebt, denn die Sparraten sowohl in einem Bank- als auch in einem Fondssparplan sind abgeltungssteuerfrei. Beachtet werden sollte hierbei jedoch, dass die Riester-Rente im Alter komplett besteuert wird. Bei manchen Riester-Verträgen ist es auch möglich diese zu übersparen. Das bedeutet, dass man mehr als 4 Prozent vom Bruttoeinkommen einzahlen kann. Diese Verträge sind in der Ansparphase jedoch zunächst steuerfrei doch im Rentenalter erhöht sich dadurch natürlich die Besteuerung.
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Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern
Dollarschwäche in 2025 – Auswirkungen und Chancen für Anleger
Autoversicherung - Mit welchen Stellschrauben sich viel Geld sparen lässt
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http://dlvr.it/TNsH7z
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Immobilienkauf – Ein Notar ist keine Garantie für fairen Kaufpreis
Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist man an strenge vertragliche Regeln gebunden. Bei der Abwicklung geht ohne einen Notar laut der Gesetzgebung gar nichts. Der Notar erarbeitet die Vertragstexte, beurkundet sie und betreut die Abwicklung für die Beteiligten. Ob es sich um faire Kaufpreise handelt, dafür muss der Jurist allerdings keine Garantie abgeben.
Immobilienkauf - Ein Notar ist keine Garantie für fairen Kau
Mittwoch, 22. Oktober 2025
Dollarschwäche in 2025 – Auswirkungen und Chancen für Anleger
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Dienstag, 21. Oktober 2025
Autoversicherung - So findet man eine günstige
Führen Sie jetzt einen Kfz-Versicherungsvergleich durch und finden Sie in wenigen Minuten das für Sie passende Angebot. Der Vergleich von über 300 Kfz-Versicherungstarifen ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.
Es genügen wenige Eckdaten zu den Versicherungswünschen und schon erhält man mit dem Online Kfz-Versicherungsvergleich eine Liste mit zahlreichen maßgeschneiderten Angeboten. Jetzt vergleichen und sparen!
https://www.efinanz24.de/autoversicherung-vergleichen/
# autoversicherung
Montag, 20. Oktober 2025
Anlagekommentar Januar 2025 – Europa startet mit verhaltenden Aufschwung und KI-Modell DeepSeek wühlt die Finanzmärkte auf
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Donnerstag, 16. Oktober 2025
Der Preiskampf der Kfz-Versicherer hat begonnen
Mittwoch, 15. Oktober 2025
Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern
Was ist mit alle Versorger richtig absichern gemeint?
Es gibt viele private Katastrophen, wie ein Fehltritt beim Bergwandern, ein Arbeitsunfall oder ein Unfall auf der Autobahn. Ein schreckliches Ereignis, denn die Familie muss ja den Tod des verstorbenen verarbeiten und bekommt dazu schnell finanzielle Probleme, da ein Einkommen wegfällt. Und genau aus diesem Grund ist eine Risikolebensversicherung für die Versorger der Familie ein absolutes muss.
Für jeden Versorger der Familie gilt in der Regel folgende Regel: Sind in der Familie Kinder vorhanden, so sollte man schon definitiv das drei- bis fünffache seines Bruttojahreseinkommen ansetzen.
Wie hoch ist die derzeitige Versicherungssumme im Durchschnitt, und kann man davon eigentlich leben?
Die durchschnittliche Lebensversicherungssumme aus der Risikolebensversicherung beträgt im Durchschnitt zwischen 70.000 und 100.000 Euro, Voraussetzung dafür ist aber, dass auch wirklich ein Todesfall vorgefallen ist. Eine Einzelperson kann von diesem Geld recht bescheiden Leben, aber da wir ja davon ausgehen, dass noch Kinder vorhanden sind, wird das Geld so gerade eben ausreichen um sich und seine Kinder über die Runden zu bekommen.
Was sollte man noch über die Risikolebensversicherung wissen?
Wichtig ist es die monatliche Versorgungslücke zu berechnen: monatliche Ausgaben; abzüglich Einnahmen im Versorgungsfall, Kindergeld und Erwerbseinkünfte. Bei der Auszahlung einer Risikolebensversicherung fällt keine Einkommenssteuer an. Jedoch kann Erbschaftsteuer anfallen, wenn die Freibeträge für Erbschaften verbraucht sind. Bei unverheirateten Paaren sind die Erbschaftsfreibeträge sehr niedrig, wodurch es zu großen Abzügen aus der Versicherungsleistung kommt. Hier ist es sinnvoll, dass beide Partner "über Kreuz" jeweils das Leben des anderen versichert. Die Beitragszahlung muss ebenfalls "über Kreuz" erfolgen.
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Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren
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http://dlvr.it/TNhP95
Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Nebenkosten für den Eigentümer einer Eigentumswohnung
Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung verpflichten Sie sich die monatlichen Vorschüsse, die von der Eigentümergemeinschaft aufgrund eines Wirtschaftsplanes festgelegt wurden, regelmäßig zu zahlen. Dieses sogenannte Hausgeld beinhaltet unter anderem Betriebskosten, Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten. Zu den Betriebskosten gehören zum Beispiel Zahlungen für die Müllentsorgung, den Hausstrom, die Versicherungen (zum Beispiel Gebäudeversicherung), den Hausmeister und die Treppenhaus- beziehungsweise die Gartenpflege.
Die Verwaltungskosten beziehen sich größtenteils auf das Honorar für den Verwalter und die Kontoführungsgebühren. Da das Gebäude selbst in Schuss gehalten werden muss, werden die Instandhaltungskosten, die in der Regel auch eine Rücklage für größere Investitionen (wie zum Beispiel Reparaturen am Dach oder Sanierung der Fassade) beinhalten, ebenfalls auf alle Eigentümer verteilt. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach dem Eigentumsanteil.
Die Eigentumswohnung bedeutet auch Gemeinschaftsverantwortung
Wer eine Eigentumswohnung erwerben möchte, sollte ich bewusst sein, dass mit dem Kauf auch die Verantwortung für das Gesamtgebäude übernommen wird. Mit der Eigentumswohnung erwerben Sie Anteile am Gesamtanwesen. Dies bedeutet, dass Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel das Treppenhaus, der Keller, der Speicher oder das Grundstück selbst, mit in Ordnung gehalten werden müssen. Das Hausgeld dient daher dazu, die entstehenden Kosten auf die Eigentümergemeinschaft zu verteilen.
Auf diese Weise soll der Wert der Immobilie erhalten beziehungsweise gesteigert werden. Die Höhe wird von der Eigentümerversammlung aufgrund des Wirtschaftsplanes festgelegt. Trotzdem sollten Sie unbedingt das Hausgeld der verschiedenen Eigentumswohnungen vergleichen, denn dort gibt es große Unterschiede, die auch Ihre Finanzierung erheblich beeinflussen können.
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Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?
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Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?
Wie funktioniert ein Bausparvertrag
Ein Bausparvertrag unterteilt sich in drei Prozesse: Sparphase, Zuteilung und Darlehensphase.
* Sparphase: In der ersten Phase spart man meist 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme an.
* Zuteilung: Zuteilung bedeutet, dass die Bausparkasse das Darlehen zum Vertrag bereitstellt. Man muss das Darlehen dann nur noch beantragen.
* Darlehensphase: Nimmt man die Zuteilung an, zahlt die Bausparkasse das angesparte Geld (Bausparguthaben), sowie auch den Kredit (Bauspardarlehen) aus.
Wann ein Bauspardarlehen sinnvoll ist:
*
Zinssicherung für die Zukunft
Der Kernvorteil eines Bausparvertrags liegt darin, sich heute schon die Konditionen für ein Darlehen in der Zukunft zu sichern, was besonders bei steigenden Zinsen vorteilhaft ist.
*
Sicherheit in unsicheren Zeiten
Der festgeschriebene Zinssatz des Bauspardarlehens bietet eine wertvolle Absicherung und Planbarkeit für die Finanzierung von Wohneigentum.
*
Anschlussfinanzierung
Ein Bausparvertrag kann auch für die Anschlussfinanzierung eines bestehenden Darlehens genutzt werden, um sich für die Zukunft günstige Zinsen zu sichern.
*
Kleine Beträge für Modernisierungen
Bauspardarlehen eignen sich gut für kleinere Beträge, die für Renovierungen, Sanierungen oder Umbauten benötigt werden, da sie oft schon ab kleineren Summen erhältlich sind, während Banken für solche Beträge höhere Zinsen verlangen können.
*
Staatliche Förderungen
Durch die Nutzung von staatlichen Förderungen wie Arbeitnehmersparzulagen, Wohnungsbauprämie oder Wohn-Riester kann die Kreditlast gesenkt werden.
Wann ein Bausparvertrag weniger sinnvoll ist:
*
Kurzfristiger Immobilienkauf
Wenn Sie schnell eine Immobilie erwerben möchten und bereits über ausreichend Eigenkapital verfügen, ist ein Bankkredit oft die bessere Option.
*
Niedrige Zinsen am Markt
Wenn die aktuellen Bauzinsen sehr niedrig sind, sind Bankkredite oft attraktiver als ein Bauspardarlehen.
*
Als reine Geldanlage
Die Zinsen auf das angesparte Guthaben eines Bausparvertrags sind in der Regel sehr niedrig und können mit anderen Anlageformen wie Tagesgeld nicht mithalten.
Fazit
Ob ein Bausparvertrag nun sinnvoll ist oder nicht, hängt von den individuellen persönlichen Gegebenheiten ab. Bausparen lohnt sich generell für kleine Vorhaben rund um Immobilien, wie zum Beispiel eine neue Heizung oder energetische Modernisierungsmaßnahmen. Durch die Niedrigzinsphase standen Bausparverträge in den vergangenen Jahren häufig in der Kritik. Denn in der Sparphase lassen sich keine nennenswerten Guthabenzinsen mehr erwirtschaften, da die meisten Bausparkassen in den Tarifen nur noch Guthabenzinsen von zum Beispiel 0,1 Prozent pro Jahr gutschreiben.
Wenn man jedoch die Voraussetzungen für die Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulagen erfüllt, kann ein Bausparvertrag durch die Zuschüsse auch als Geldanlage akzeptabel werden. Bekommt man diese Förderung nicht, sollte man sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umschauen. So kann man beispielsweise mit einem Investmentfonds-Sparplan mit einer höheren Verzinsung ansparen und mit einem Einmalbetrag zur Bausparkasse gehen und auch ein zinsgünstiges Darlehen beantragen. Auch die Sofortfinanzierung kann eine Alternative sein. Man erhält dann sofort ein Kombi-Darlehen aus Vorausdarlehen und Bausparvertrag.
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Ehrenamt und der richtige Versicherungsschutz
Lithium-Ionen-Akkus und die zunehmenden Gefahren im Haushalt
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http://dlvr.it/TNhNvt
Ehrenamt und der richtige Versicherungsschutz
Was ist die Definition für ein Ehrenamt
Freiwilliges Engagement als selbst gewählte, unentgeltliche, gemeinnützige Tätigkeit, die außerhalb von Familie, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung geleistet wird.
Ehrenämter gibt es in nahezu allen Lebensbereichen. Viele Menschen engagieren sich auf diese Weise in Sportvereinen, in der Kirchengemeinde oder in Bürgerinitiativen. Um juristisch von einem Ehrenamt sprechen zu können und damit unter den Versicherungsschutz zu fallen, müssen generell 5 Merkmale erfüllt sein. So ist das Ehrenamt freiwillig und unentgeltlich. Es wird kontinuierlich und auf organisierte Weise ausgeübt und kommt anderen zu Gute.
Schutz für ehrenamtliche Privatpersonen
Die wichtigsten Versicherungen für den einzelnen Ehrenamtlichen sind:
* Privat-Haftpflichtversicherung
Die private Haftpflichtversicherung ist für jeden unverzichtbar. Sie greift auch bei Schäden, die während der Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit verursacht werden. Ausgenommen sind leitende Ehrenämter.
* Unfallversicherung
Nicht alle freiwilligen Tätigkeiten fallen unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Zudem reichen die gesetzlichen Leistungen oftmals nicht aus, um den Lebensstandard zu sichern. Eine private Unfallversicherung schützt umfassend.
* Auch eine Berufsunfähigkeits- und Rechtsschutzversicherung sind sinnvolle Absicherungen für freiwillig Engagierte.
Schutz für Vereine und Vorstandsmitglieder
Für Vereine, Verbände und Organisationen sowie deren Vorstandsmitglieder sind folgende Versicherungen ratsam:
* Vereins-Haftpflichtversicherung
Die Vereins-Haftpflichtversicherung schützt bei Schadenersatzansprüchen aufgrund Personen- oder Sachschäden.
* Veranstaltungs-Haftpflichtversicherung
Veranstaltungen wie Gaufeste oder Umzüge müssen gesondert versichert werden.
* Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung
Geschützt werden Vereine gegen Ansprüche Dritter wegen Vermögensschäden. Versichert sind zusätzlich auch Eigenschäden, die der Verein bei der Ausübung satzungsgemäßer Tätigkeiten unmittelbar erlitten hat.
* D&Q-Versicherung
Sie springt ein, wenn Vorstände persönlich haftbar gemacht werden.
* Schutz für Sachwerte
Um die Gebäude und Inventar der Vereine und Organisationen abzusichern, benötigt man eine Gebäude- bzw. Geschäftsinhaltsversicherung.
* Gruppen-Unfallversicherung
Damit sichern Sie Vereinsmitglieder- oder bestimmte Abteilungen, Wettkampfteilnehmer usw. bei Unfällen finanziell ab.
Manche Vereine gehören einem Landesverband an, der Gruppenversicherungen für sie abgeschlossen hat. Diese sind allerdings nicht immer ausreichend. Prüfen Sie daher genau die Leistungen und schließen Versicherungslücken.
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Kfz-Fahrerschutz – Beim selbstverschuldeten Schadenfall entscheidend
Bestehende Grundschuld kann für ein neues Darlehen genutzt werden
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Risikolebensversicherung - Familie richtig absichern
Was ist mit alle Versorger richtig absichern gemeint?
Es gibt viele private Katastrophen, wie ein Fehltritt beim Bergwandern, ein Arbeitsunfall oder ein Unfall auf der Autobahn. Ein schreckliches Ereignis, denn die Familie muss ja den Tod des verstorbenen verarbeiten und bekommt dazu schnell finanzielle Probleme, da ein Einkommen wegfällt. Und genau aus diesem Grund ist eine Risikolebensversicherung für die Versorger der Familie ein absolutes muss.
Für jeden Versorger der Familie gilt in der Regel folgende Regel: Sind in der Familie Kinder vorhanden, so sollte man schon definitiv das drei- bis fünffache seines Bruttojahreseinkommen ansetzen.
Wie hoch ist die derzeitige Versicherungssumme im Durchschnitt, und kann man davon eigentlich leben?
Die durchschnittliche Lebensversicherungssumme aus der Risikolebensversicherung beträgt im Durchschnitt zwischen 70.000 und 100.000 Euro, Voraussetzung dafür ist aber, dass auch wirklich ein Todesfall vorgefallen ist. Eine Einzelperson kann von diesem Geld recht bescheiden Leben, aber da wir ja davon ausgehen, dass noch Kinder vorhanden sind, wird das Geld so gerade eben ausreichen um sich und seine Kinder über die Runden zu bekommen.
Was sollte man noch über die Risikolebensversicherung wissen?
Wichtig ist es die monatliche Versorgungslücke zu berechnen: monatliche Ausgaben; abzüglich Einnahmen im Versorgungsfall, Kindergeld und Erwerbseinkünfte. Bei der Auszahlung einer Risikolebensversicherung fällt keine Einkommenssteuer an. Jedoch kann Erbschaftsteuer anfallen, wenn die Freibeträge für Erbschaften verbraucht sind. Bei unverheirateten Paaren sind die Erbschaftsfreibeträge sehr niedrig, wodurch es zu großen Abzügen aus der Versicherungsleistung kommt. Hier ist es sinnvoll, dass beide Partner "über Kreuz" jeweils das Leben des anderen versichert. Die Beitragszahlung muss ebenfalls "über Kreuz" erfolgen.
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Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren
Im Herbst auf nasses Laub achten
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Dienstag, 14. Oktober 2025
Krankenkassenvergleich - Welche ist die beste und günstigste Krankenkasse?
Mit der interaktiven Kassensuche kann ganz einfach und schnell die richtige Krankenkasse gefunden werden: Einfach die Leistungspunkte anklicken, die persönlich wichtig sind. In der Auswertung werden dann die passenden Krankenkassen angezeigt.
https://www.efinanz24.de/gesetzliche-krankenversicherung-vergleichen/
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Montag, 13. Oktober 2025
Geldanlagen im 3. Quartal 2025 – US-Zoll- und Geopolitik weiter globale Belastungsfaktoren
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Donnerstag, 9. Oktober 2025
Autoversicherung vergleichen – Die richtige Kfz-Versicherung finden und bares Geld sparen
Jetzt vergleichen und sparen! Nutzen Sie den Vergleichsrechner und führen einen Autoversicherungsvergleich durch. In wenigen Minuten ist ein für Sie passendes Angebot gefunden. Mit dem Kfz-Versicherungsvergleich können Sie bis zu mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Der Vergleich von über 300 Kfz-Versicherungstarifen ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.
Es genügen wenige Eckdaten zu den Versicherungswünschen und schon erhält man mit dem Online Kfz-Versicherungsvergleich eine Liste mit zahlreichen maßgeschneiderten Angeboten.
Autoversicherung vergleichen - Die richtige Kfz-Versicherung
Mittwoch, 8. Oktober 2025
Das Hausgeld bei Eigentumswohnungen - Kostenfaktor richtig kalkulieren
Nebenkosten für den Eigentümer einer Eigentumswohnung
Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung verpflichten Sie sich die monatlichen Vorschüsse, die von der Eigentümergemeinschaft aufgrund eines Wirtschaftsplanes festgelegt wurden, regelmäßig zu zahlen. Dieses sogenannte Hausgeld beinhaltet unter anderem Betriebskosten, Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten. Zu den Betriebskosten gehören zum Beispiel Zahlungen für die Müllentsorgung, den Hausstrom, die Versicherungen (zum Beispiel Gebäudeversicherung), den Hausmeister und die Treppenhaus- beziehungsweise die Gartenpflege.
Die Verwaltungskosten beziehen sich größtenteils auf das Honorar für den Verwalter und die Kontoführungsgebühren. Da das Gebäude selbst in Schuss gehalten werden muss, werden die Instandhaltungskosten, die in der Regel auch eine Rücklage für größere Investitionen (wie zum Beispiel Reparaturen am Dach oder Sanierung der Fassade) beinhalten, ebenfalls auf alle Eigentümer verteilt. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach dem Eigentumsanteil.
Die Eigentumswohnung bedeutet auch Gemeinschaftsverantwortung
Wer eine Eigentumswohnung erwerben möchte, sollte ich bewusst sein, dass mit dem Kauf auch die Verantwortung für das Gesamtgebäude übernommen wird. Mit der Eigentumswohnung erwerben Sie Anteile am Gesamtanwesen. Dies bedeutet, dass Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel das Treppenhaus, der Keller, der Speicher oder das Grundstück selbst, mit in Ordnung gehalten werden müssen. Das Hausgeld dient daher dazu, die entstehenden Kosten auf die Eigentümergemeinschaft zu verteilen.
Auf diese Weise soll der Wert der Immobilie erhalten beziehungsweise gesteigert werden. Die Höhe wird von der Eigentümerversammlung aufgrund des Wirtschaftsplanes festgelegt. Trotzdem sollten Sie unbedingt das Hausgeld der verschiedenen Eigentumswohnungen vergleichen, denn dort gibt es große Unterschiede, die auch Ihre Finanzierung erheblich beeinflussen können.
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Überweisungen: Ab Oktober 2025 neue Namensprüfung bei Zahlungen und was man dazu wissen sollte
Autoversicherung - Wechseln ist sinnvoll und kleingedrucktes zu beachten ist angeraten
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Dienstag, 7. Oktober 2025
Das jährliche Wechselfieber bei der Kfz-Versicherung hat begonnen
Dies ist zum Vorteil für die Autofahrer, bei denen sich alljährlich im Herbst das Wechselfieber breit macht. Die meisten können immerhin zwischen zehn und 20 Prozent sparen, wenn sie bis zum 30. November ihre Kfz-Versicherung kündigen und zu einem günstigeren Anbieter umsteigen.
Das jährliche Wechselfieber bei der Kfz-Versicherung hat beg
Montag, 6. Oktober 2025
Überweisungen: Ab Oktober 2025 neue Namensprüfung bei Zahlungen und was man dazu wissen sollte
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Donnerstag, 2. Oktober 2025
Energiekosten sparen – So klappt ein Anbieterwechsel
Dabei können die Kosten für Strom und Gas das Haushaltsbudget stark belasten, zumal seit Jahresbeginn 2021 die CO2-Steuer unter anderem auch auf Erdgas erhoben wird und zu einer Preissteigerung führt. Auch der Strom ist nicht immer günstig. Als Verbraucher muss man aber dies nicht alles einfach hinnehmen.
Energiekosten sparen - So klappt ein Anbieterwechsel
Mittwoch, 1. Oktober 2025
Ist ein Bauspardarlehen heute noch sinnvoll und lohnenswert?
Wie funktioniert ein Bausparvertrag
Ein Bausparvertrag unterteilt sich in drei Prozesse: Sparphase, Zuteilung und Darlehensphase.
* Sparphase: In der ersten Phase spart man meist 30 bis 50 Prozent der Bausparsumme an.
* Zuteilung: Zuteilung bedeutet, dass die Bausparkasse das Darlehen zum Vertrag bereitstellt. Man muss das Darlehen dann nur noch beantragen.
* Darlehensphase: Nimmt man die Zuteilung an, zahlt die Bausparkasse das angesparte Geld (Bausparguthaben), sowie auch den Kredit (Bauspardarlehen) aus.
Wann ein Bauspardarlehen sinnvoll ist:
*
Zinssicherung für die Zukunft
Der Kernvorteil eines Bausparvertrags liegt darin, sich heute schon die Konditionen für ein Darlehen in der Zukunft zu sichern, was besonders bei steigenden Zinsen vorteilhaft ist.
*
Sicherheit in unsicheren Zeiten
Der festgeschriebene Zinssatz des Bauspardarlehens bietet eine wertvolle Absicherung und Planbarkeit für die Finanzierung von Wohneigentum.
*
Anschlussfinanzierung
Ein Bausparvertrag kann auch für die Anschlussfinanzierung eines bestehenden Darlehens genutzt werden, um sich für die Zukunft günstige Zinsen zu sichern.
*
Kleine Beträge für Modernisierungen
Bauspardarlehen eignen sich gut für kleinere Beträge, die für Renovierungen, Sanierungen oder Umbauten benötigt werden, da sie oft schon ab kleineren Summen erhältlich sind, während Banken für solche Beträge höhere Zinsen verlangen können.
*
Staatliche Förderungen
Durch die Nutzung von staatlichen Förderungen wie Arbeitnehmersparzulagen, Wohnungsbauprämie oder Wohn-Riester kann die Kreditlast gesenkt werden.
Wann ein Bausparvertrag weniger sinnvoll ist:
*
Kurzfristiger Immobilienkauf
Wenn Sie schnell eine Immobilie erwerben möchten und bereits über ausreichend Eigenkapital verfügen, ist ein Bankkredit oft die bessere Option.
*
Niedrige Zinsen am Markt
Wenn die aktuellen Bauzinsen sehr niedrig sind, sind Bankkredite oft attraktiver als ein Bauspardarlehen.
*
Als reine Geldanlage
Die Zinsen auf das angesparte Guthaben eines Bausparvertrags sind in der Regel sehr niedrig und können mit anderen Anlageformen wie Tagesgeld nicht mithalten.
Fazit
Ob ein Bausparvertrag nun sinnvoll ist oder nicht, hängt von den individuellen persönlichen Gegebenheiten ab. Bausparen lohnt sich generell für kleine Vorhaben rund um Immobilien, wie zum Beispiel eine neue Heizung oder energetische Modernisierungsmaßnahmen. Durch die Niedrigzinsphase standen Bausparverträge in den vergangenen Jahren häufig in der Kritik. Denn in der Sparphase lassen sich keine nennenswerten Guthabenzinsen mehr erwirtschaften, da die meisten Bausparkassen in den Tarifen nur noch Guthabenzinsen von zum Beispiel 0,1 Prozent pro Jahr gutschreiben.
Wenn man jedoch die Voraussetzungen für die Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulagen erfüllt, kann ein Bausparvertrag durch die Zuschüsse auch als Geldanlage akzeptabel werden. Bekommt man diese Förderung nicht, sollte man sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umschauen. So kann man beispielsweise mit einem Investmentfonds-Sparplan mit einer höheren Verzinsung ansparen und mit einem Einmalbetrag zur Bausparkasse gehen und auch ein zinsgünstiges Darlehen beantragen. Auch die Sofortfinanzierung kann eine Alternative sein. Man erhält dann sofort ein Kombi-Darlehen aus Vorausdarlehen und Bausparvertrag.
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