Freitag, 28. Juni 2024

inomaxx newsticker Juni 2024

 

Heute möchten wir wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen! 

https://inomaxx.de/index.php/aktueller-newsticker.html


Mehr aktuelle Informationen rund um die Finanzen gibt es im Blog zu lesen.

https://www.inomaxx.de/index.php/blog.html


#newsletter

Donnerstag, 27. Juni 2024

Private Finanzen richtig organisieren und finanzielle Zukunft gestalten

Private Finanzen richtig organisieren und finanzielle Zukunft gestalten

Nur mit wenigen Klicks erstellen Sie einen Finanzcheck für ihren Privathaushalt.

So funktioniert es: Sie erhalten Ihre persönliche Finanzplanung mit einer Rundumsicht zu den finanziellen Bereichen „Lebensgrundlage sichern“, „Vermögen bilden“ und „Vermögen schützen“. Nach einer kurzen Dateneingabe erhalten Sie eine Zusammenfassung ihrer persönlichen Finanzsituation.

https://www.efinanz24.de/ihre-finanzplanung/


#finanzplanung

 

Mittwoch, 26. Juni 2024

Investmentfonds und Steuern – Ihre Gebrauchsanweisung für 2024

Entscheidend ist nicht, wie hoch das angelegtes Vermögen ist und wie erfahren man im Umgang mit Fonds bereits ist: Die steuerliche Seite seiner Geldanlage sollte man als Anleger kennen und verstehen. Denn durch die Investmentsteuerreform mit Wirkung zum 1. Januar 2018 hat sich die Besteuerungssystematik bei Investmentfonds grundlegend verändert. Wesentlich ist hierbei die Abkehr vom…
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Dienstag, 25. Juni 2024

Neuerungen & Gesetze: Das ändert sich ab Juli 2024

Ab dem 1. Juli 2024 treten in Deutschland neue gesetzliche Regelungen in Kraft, darunter Rentenerhöhungen und eine Ausweitung der Mautpflicht. Im Folgenden gibt es eine Übersicht, was auf die Bürger ab Juli zukommt.

Verbraucher aufgepasst! Jetzt informieren: Das ändert sich ab Juli 2024 | finanzen.net
 

Montag, 24. Juni 2024

Anlagekommentar September 2023 – Die EZB erhöht den Leitzins und die Fed legte eine Zinspause ein

Der September ist historisch gesehen oft ein schwacher Monat am Aktienmarkt und so entwickelte er sich auch in diesem Jahr negativ im Vergleich zum Vormonat. Die höheren Anleiherenditen in den USA und Europa als auch schwächere Konjunkturaussichten in Europa und China belasteten die Märkte. Die Ursachen dafür lagen darin, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den…
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http://dlvr.it/T8hGmf

Freitag, 21. Juni 2024

Familienunternehmen bieten attraktive Vorteile bei einer Investition

Kein Berichtsdruck, schlankes Management und herausragende Führungsstile – dies sind Eigenschaften, welche familien- bzw. eigentümergeführten Unternehmen nachgesagt werden. Anleger können davon profitieren: Studien belegen, dass solche Unternehmen langfristig eine höhere Rendite erzielen und gleichzeitig in Krisenzeiten flexibler agieren können.


Rendite, Stabilität und Flexibilität




Familiengeführte Unternehmen können aufgrund ihrer langfristig ausgerichteten Strategie einen interessanten Renditebeitrag leisten. Insbesondere in Krisenjahren überzeugen sie durch höhere Stabilität. Die Fondsindustrie entwickelt ständig neue Ideen und Produkte, die allesamt ein Problem haben: Sie basieren auf Ländern, Branchen oder Unternehmensgrößen. Weniger Beachtung findet dagegen die Eigentümerstruktur. Dabei ist diese häufig der entscheidende Faktor für Erfolg und Stabilität.



Welche Bedeutung diese Unternehmen für die Volkswirtschaft haben, zeigen Statistiken: Rund 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind familien- bzw. eigentümergeführt. Und über 50 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in solchen Unternehmen. Doch welche Vorteile bringen solche Unternehmen aus Anlegersicht?





Dazu hilft ein Blick auf die Zahlen. Nach Erhebungen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) haben diese Unternehmen seit 2003 ihre Gewinne um 128 Prozent gesteigert, wohingegen diese Quote für DAX-Unternehmen bei knapp 100 Prozent liegt. Die Investmentbank UBS hat in einer Studie gezeigt, dass von Familien kontrollierte Unternehmen in der Regel eine bessere Wertentwicklung aufweisen und auf der Risikoseite besser abschneiden.


Was sind die Gründe dafür?




Familiengeführten Unternehmen wird ein effizienteres Management nachgesagt mit kurzen Entscheidungswegen und einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur. Ebenso ausschlaggebend ist der längere Zeithorizont in der Geschäftspolitik. Dadurch können langfristige Investitionen leichter vorangetrieben werden, ohne dem Druck einer vierteljährlichen Berichterstattung ausgesetzt zu sein. Hinzu kommt die im Durchschnitt deutlich höhere Eigenkapitalquote. Bei familiengeführten Unternehmen liegt diese immerhin bei rund 35 Prozent.


Das versetzt die Unternehmen in die Lage, Krisensituationen abzufedern und idealerweise flexibler zu agieren. Familiengeführte Unternehmen laufen häufig im Schatten großer Unternehmen. Dabei bieten sie attraktive Chancen. Für Anleger kann sich eine Beimischung in ihrem Portfolio langfristig auszahlen. Fonds mit diesem Schwerpunkt sind eine interessante Möglichkeit, von diesem Segment zu profitieren.


Mehr Informationen zu diesem Thema findet man unter Stiftung Familienunternehmen.


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Baumängel bei Immobilieneigentum - Welche Rechte und Pflichten haben Eigentümer
Der demografische Wandel – Chancen für die Anlagestrategie nutzen
Die Gefahren für Haushalte durch Blitz- und Überspannungsschäden steigen


Bildnachweis


http://dlvr.it/T8bYMM

Hausrat – Ohne Stehlliste kein Geld im Schadensfall

Eine Hausratversicherung ist im Allgemeinen für jeden Haushalt wichtig und sei dieser noch so klein. Die monatlichen oder jährlichen Belastungen sind zur Absicherung von eigenem Hab und Gut weder teuer noch überflüssig. 

Aber auch wer regelmäßig Versicherungsbeiträge gegen Diebstahl oder Glasschäden ­bezahlt, der bekommt nicht in jedem gemeldeten Fall einen garantierten Schadenersatz. Eine Stehlliste muss zwingend bei Einbruch abgegeben werden.

Hausrat - Ohne Stehlliste kein Geld im Schadensfall (efinanz24.de)

Donnerstag, 20. Juni 2024

Photovoltaikversicherung vergleichen - Günstigen Anbieter finden!

Für eine Photovoltaikversicherung ist es immer ratsam, verschiedene Anbieter auf dem Markt zu vergleichen. Nur so findet man eine passende Versicherung, die den persönlichen Bedürfnissen entspricht und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Jetzt kostenlos und unverbindlich vergleichen und sparen!

https://www.inomaxx.de/index.php/sachversicherungen/photovoltaikversicherung/photovoltaikversicherung-vergleichen.html

#photovoltaik

 

Dienstag, 18. Juni 2024

Wir räumen auf! Wie Sie Ordnung in Ihre Finanzen bringen

Sind Ihre Versicherungen noch auf dem aktuellsten Stand? Profitieren Sie von unserem kostenlosen Versicherungscheck. Wir schauen uns Ihre bestehenden Versicherungen an und prüfen, an welchen Stellen nachjustiert werden sollte. Dabei behalten wir stets einen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Versicherungsbedarf im Blick - für einen optimalen Versicherungsschutz.

https://www.efinanz24.de/

#finanzplanung

 

Montag, 17. Juni 2024

Stromvergleich - So findet man einen günstigen Anbieter

 

Da sich die Preise der Stromanbieter regelmäßig ändern und immer wieder neue Versorger mit günstigen Angeboten auf den Markt kommen, lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen den Stromkostenvergleich durchzuführen. Insbesondere dann, wenn der bestehende Anbieter die Preise erhöht, kann sich der Wechsel lohnen.

https://www.efinanz24.de/stromvergleich/

#strompreis

Freitag, 14. Juni 2024

Finanzcheck für Berufsstarter wichtig

Das erste Geld auf dem Konto ist für einen Berufsanfänger das größte, denn jetzt ist er endlich reich. Schnell soll das Geld unter die Leute gebracht werden. Jedoch ist es sinnvoll vor dem Ausgeben erst einmal einen Finanzcheck, zu machen denn mit dem Moment, wo man beginnt, sein eigenes Geld zu verdienen kommen auch Ausgaben hinzu.

Finanzcheck für Berufsstarter wichtig | efinanz24.de
 

Donnerstag, 13. Juni 2024

Familienunternehmen bieten attraktive Vorteile bei einer Investition

Kein Berichtsdruck, schlankes Management und herausragende Führungsstile – dies sind Eigenschaften, welche familien- bzw. eigentümergeführten Unternehmen nachgesagt werden. Anleger können davon profitieren: Studien belegen, dass solche Unternehmen langfristig eine höhere Rendite erzielen und gleichzeitig in Krisenzeiten flexibler agieren können.


Rendite, Stabilität und Flexibilität




Familiengeführte Unternehmen können aufgrund ihrer langfristig ausgerichteten Strategie einen interessanten Renditebeitrag leisten. Insbesondere in Krisenjahren überzeugen sie durch höhere Stabilität. Die Fondsindustrie entwickelt ständig neue Ideen und Produkte, die allesamt ein Problem haben: Sie basieren auf Ländern, Branchen oder Unternehmensgrößen. Weniger Beachtung findet dagegen die Eigentümerstruktur. Dabei ist diese häufig der entscheidende Faktor für Erfolg und Stabilität.



Welche Bedeutung diese Unternehmen für die Volkswirtschaft haben, zeigen Statistiken: Rund 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind familien- bzw. eigentümergeführt. Und über 50 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in solchen Unternehmen. Doch welche Vorteile bringen solche Unternehmen aus Anlegersicht?





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Was sind die Gründe dafür?




Familiengeführten Unternehmen wird ein effizienteres Management nachgesagt mit kurzen Entscheidungswegen und einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur. Ebenso ausschlaggebend ist der längere Zeithorizont in der Geschäftspolitik. Dadurch können langfristige Investitionen leichter vorangetrieben werden, ohne dem Druck einer vierteljährlichen Berichterstattung ausgesetzt zu sein. Hinzu kommt die im Durchschnitt deutlich höhere Eigenkapitalquote. Bei familiengeführten Unternehmen liegt diese immerhin bei rund 35 Prozent.


Das versetzt die Unternehmen in die Lage, Krisensituationen abzufedern und idealerweise flexibler zu agieren. Familiengeführte Unternehmen laufen häufig im Schatten großer Unternehmen. Dabei bieten sie attraktive Chancen. Für Anleger kann sich eine Beimischung in ihrem Portfolio langfristig auszahlen. Fonds mit diesem Schwerpunkt sind eine interessante Möglichkeit, von diesem Segment zu profitieren.


Mehr Informationen zu diesem Thema findet man unter Stiftung Familienunternehmen.


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http://dlvr.it/T8CvkR

Mittwoch, 12. Juni 2024

Fahrradversicherungen vergleichen - Fahrrad und E-Bike günstig versichern

Wer vergleicht, spart ordentlich Geld. Je nach Tarif und Region kann es größere Preis­unterschiede geben. Mit dem unverbindlichen und kostenlosen Online-Vergleich kann man verschiedene Fahrrad und E-Bike Versicherungen miteinander vergleichen.

https://www.inomaxx.de/index.php/sachversicherungen/fahrradversicherung/fahrradversicherung-vergleichen.html

#fahrradfahren

 

Dienstag, 11. Juni 2024

Zinskommentar September 2023 – Die EZB kommt dem Leitzinsgipfel in Sichtweite

Derzeit ist es noch unklar, ob und wann die EZB die Leitzinsen weiter erhöht: Vor der kommenden geldpolitischen Sitzung hält sie sich alle Optionen offen. Während über die anstehende Entscheidung kontrovers diskutiert wird, gehen die Kapitalmarktteilnehmer allgemein davon aus, dass der Zinserhöhungszyklus in absehbarer Zeit zum Ende kommen könnte. Auch für die Konditionen der Baufinanzierungszinsen…
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Montag, 10. Juni 2024

Autoversicherung vergleichen – Die richtige Kfz-Versicherung finden und bares Geld sparen

Jetzt vergleichen und sparen! Nutzen Sie den Vergleichsrechner und führen einen Autoversicherungsvergleich durch. In wenigen Minuten ist ein für Sie passendes Angebot gefunden. Mit dem Kfz-Versicherungsvergleich können Sie bis zu mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Der Vergleich von über 300 Kfz-Versicherungstarifen ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.

Autoversicherung vergleichen - Die richtige Kfz-Versicherung (efinanz24.de)
 

Sonntag, 9. Juni 2024

Girokonto: Versteckte Kosten und worauf man achten sollte

Spätestens seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) in den vergangenen Jahren die Strafzinsen für die Banken eingeführt hat, haben viele Banken und Sparkassen wieder Gebühren für Girokonten eingeführt. Dies beginnt bei Kontoführungsgebühren, geht weiter für Gebühren für Bargeldabhebungen oder auch für beleghafte Überweisungen. Dennoch sind viele Kosten oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Im folgenden Beitrag gibt es wichtige Hinweise, wie Sie Kostenfallen erkennen können.


Woran sind die Kostenfallen zu erkennen




Dabei greifen viele Banken teilweise tief in die Trickkiste: Sie locken Kunden beispielsweise mit günstigen Konditionen und erheben dann Gebühren für Leistungen, die eigentlich selbstverständlich sind und bisher kostenlos angeboten wurden. Für Lastschriften, Daueraufträge, Abhebungen, Kreditkarten oder EC-Karten – all das soll auf einmal Geld kosten. Versteckte Gebühren verbergen sich oft im Kleingedruckten.





Hier ein kleiner Überblick über mögliche Gebührenfallen:



* Kontoführungsgebühren: Immer mehr Geldinstitute erheben Gebühren für ihr Girokonto. Statt wie bisher null Euro, werden nun monatliche Grundgebühren fällig.

* Bearbeitungsgebühren: Viele Banken werben zwar mit kostenlosen Girokonten, erheben aber sogenannte Bearbeitungsgebühren. So kann der Gang zum Kontoauszugsdrucker oder zum Bankschalter bis zu 1,50 Euro kosten oder jede Überweisung per Beleg bis zu zehn Euro. Und selbst für die Nutzung des Online-Bankings können pro Klick Gebühren anfallen.

* Überhöhte Dispozinsen: Auch hier empfiehlt sich ein Blick in Kleingedruckte der Bank. Sobald man sein Konto überzieht, kann es sehr teuer werden.

* Kosten für Karten: Gern werden Gebühren für die Bereitstellung von EC- oder Kreditkarten berechnet, auch wenn das Girokonto zunächst als kostenlos angeboten wird. Hier hilft häufig auch nur ein Blick ins Kleingedruckte. Außerdem sollten Sie sich im Vorfeld erkundigen, ob die Kostenbefreiung befristet ist.






Als eines der wichtigsten Kriterien sollte die kostenlose Bargeldabhebung an möglichst vielen Geldautomaten sein. Bei einer eingeschränkten Auswahl kann sonst der regelmäßige Gang zum Geldautomaten unverhältnismäßig teuer werden.


So finden Sie das perfekte Girokonto




Ein kostenloses Girokonto ohne versteckte Kostenfallen findet man am besten, indem man die verschiedenen Anbieter miteinander genau vergleicht. Dabei gilt es zwischen den Leistungen der Bank und den eigenen Wünschen und Bedürfnissen abzuwägen. Lesen Sie unbedingt das Preis- und Leistungsverzeichnis und informieren sich, bei welchen Vorgängen Kosten entstehen können. Am einfachsten geht dies mit einem Online-Vergleichsrechner.


Jetzt hier das Girokonto vergleichen


So einfach funktioniert der Kontowechsel




Früher war ein Kontowechsel mit relativ großem Aufwand verbunden. Heute ist viel einfacher, denn seit einer gesetzlichen Änderung seit September 2016, wird die Umstellung der Konten für den Kunden von den Banken übernommen. Das Ganze muss innerhalb von zwölf Arbeitstagen erledigt sein. So wird es nicht nur schneller und unbürokratischer für den Kunden, es ist auch wesentlich einfacher, denn das aufwendige Durchsuchen aller Unterlagen oder Kontoauszüge ist nicht mehr notwendig. Die Banken übernehmen die früher so lästige Umstellung der Konten und informieren alle Geschäftspartner (Energie- und Gasversorger, Telefongesellschaften, Versicherungen, Krankenkassen etc.) über die neue Bankverbindung und richten die jeweiligen Daueraufträge oder Lastschriftverfahren ein.


Dazu fordert die neue Bank bei der alten eine Auflistung aller Transaktionen der letzten 13 Monate an. Die bisherige Bank ist verpflichtet, die notwendigen Informationen so schnell wie möglich bereit zu stellen. Zudem haften die Banken für eventuelle Pannen bei der Umstellung. Das wurde im sogenannten Zahlungskontengesetz festgelegt, das im September 2016 in Kraft getreten ist. Die Bankkunden sollten mit diesem Gesetz die Möglichkeit erhalten, schneller ihre Bank zu wechseln und finanziell mobiler zu sein. Bisher war zwar eine Wechselbereitschaft vorhanden, vor der jedoch viele Kunden wegen den bürokratischen Hürden in der Praxis einen Wechsel scheuten.


Das sollten Wechselwillige bei der Wahl der Bank beachten




Bei der bankseitigen Unterstützung zum Kontowechsel gibt es jedoch Unterschiede. Einige Banken bieten lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Prozess zum Kontowechsel an. Dieser kann für den wechselwilligen Kunden auch Nachteile mit sich bringen. So entsteht für den Kontoinhaber eine große Papierflut, da er laut Gesetz eine Durchschrift der Informationsschreiben an alle Zahlungspartner erhalten muss. Zusätzlich werden hierbei auch Zahlungspartner über die neue Bankverbindung informiert, die diese Nachricht gar nicht erhalten sollen, wie beispielsweise Discounter oder bereits gekündigte Telefonanbieter. Dieser Kontowechselprozess muss in maximal zwölf Geschäftstagen abgewickelt sein.


Einfacher geht es mit digitalen Kontowechselservices




Neben dem gesetzlichen Standard gibt es auch eine bequemere und ebenfalls kostenlose Unterstützung beim Kontowechsel: Den digitalen Kontowechselservices. Der Kontowechsel erfolgt hierbei online in wenigen Minuten, inklusive automatischer Ermittlung der Zahlungspartner und der sicheren und verschlüsselten Übertragung der Kontodaten. Sie haben die Möglichkeit einfach per Mausklick auswählen, wem Sie Ihre neue Bankverbindung mitteilen wollen und wem nicht.


Welches das für Sie günstigste Girokonto ist, können Sie mit unserem Girokonto-Vergleichsrechner individuell nach Ihren Nutzungsbedürfnissen schnell herausfinden.
Jetzt hier das Girokonto vergleichen


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Erst- und Anschlussfinanzierung - Was ist dafür wichtig
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Sommerreifen sollten nicht zu früh aufgezogen werden


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http://dlvr.it/T83XXN

Erst- und Anschlussfinanzierung - Was ist dafür wichtig

Bei einer großen Umfrage der Interhyp Gruppe gemeinsam mit dem Statistikportal Statista wurde die "Baufinanzierungslandschaft-Deutschland" von unter die Lupe genommen. Es wurden insgesamt fast 3.300 Immobilienbesitzer zu ihrer Erst- und Anschlussfinanzierung befragt. Einige gewonnene Erkenntnisse sind für angehende Baufinanzierer oder Anschlussfinanzierer wichtige Anregungen. So zum Beispiel, wie sich die Ansprüche an eine Finanzierung im Laufe der Finanzierungsdauer verändern.


Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit rückt in den Blickwinkel




Die Befragung von insgesamt fast 3.300 Immobilienbesitzern offenbarte interessante Gemeinsamkeiten – und Unterschiede: Während zum Beispiel bei der Erstfinanzierung eine lange Zinssicherheit für die Mehrheit von 52 Prozent eine wichtige Rolle spielte, war dieser Aspekt bei der Anschlussfinanzierung für nur noch 39 Prozent der Befragten von Bedeutung.





Gleichzeitig rückte der Aspekt der Planungssicherheit bis zu einer Schuldenfreiheit stärker in den Fokus. So war für 33 Prozent der Anschlussfinanzierer die Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit wichtig, etwa über Volltilger-Darlehen, sowie für 39 Prozent eine höhere Tilgung, um schneller schuldenfrei zu sein. Dagegen setzten jedoch nur 29 Prozent der Erstfinanzierer auf eine ausreichend hohe Tilgung für eine schnelle Entschuldung. Und nur 19 Prozent waren der Auffassung, dass ihnen die Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit, zum Beispiel über Volltilger-Darlehen, wichtig ist. Ebenfalls interessant ist, dass bei der Erstfinanzierung für immerhin 40 Prozent der Befragten niedrige monatliche Raten ein ausschlaggebendes Kriterium waren. Im Gegensatz dazu legten nur 26 Prozent der Anschlussfinanzierer Wert auf eine niedrigere monatliche Belastung.


Sondertilgungsmöglichkeiten nachgefragt




Eine Gemeinsamkeit bei Erst- und Anschlussfinanzierern zeigte sich in Bezug auf die Möglichkeit zur Sondertilgung. In jeweils der Hälfte der Fälle wurden Sondertilgungsmöglichkeiten als wesentlich erachtet. Bei dem Aspekt der Flexibilität, beispielsweise der Tilgungssatzwechsel, war dies jedoch nur für 15 Prozent der Befragten bei der Erstfinanzierung relevant und bei der Anschlussfinanzierung sogar nur für 11 Prozent. Dieser Unterschied ist nachvollziehbar: Ein Tilgungssatzwechsel, mit dem zum Beispiel auf wechselnde Einkommen reagiert werden kann, ist weniger bedeutsam, wenn die Restschuld bereits geringer ist und die Einkommensentwicklung besser beurteilt werden kann.





Darüber hinaus gibt es einen weiteren generellen Unterschied zwischen Erst- und Anschlussfinanzierern: Während 22 Prozent der Befragten Förderkredite und Zuschüsse bei der Erstfinanzierung als wichtig ansahen, war dieser Faktor für nur vier Prozent der Anschlussfinanzierer bedeutsam – was auch daran liegt, dass bei der Anschlussfinanzierung zumeist nur für die Modernisierung Fördermittel zur Verfügung stehen. Bemerkenswert ist eine weitere Gemeinsamkeit: Sowohl Erst- als auch Anschlussfinanzierer gaben an, dass neben günstigen Konditionen eine gute Beratung für sie das Allerwichtigste war. Beide Gruppen sagten aus, dass ihnen daran gelegen war, die für sie jeweils passendste Option zu finden.


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Progressionsvorbehalt - So beeinflussen steuerfreie Einkünfte die Steuerlast
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Bildnachweis


Quelle: Prohyp GmbH


http://dlvr.it/T83XQZ

Progressionsvorbehalt - So beeinflussen steuerfreie Einkünfte die Steuerlast

Beim Progressionsvorbehalt handelt es sich um eine gesetzliche Regelung, die fest legt, dass bestimmte steuerfreie Einkünfte den Steuersatz erhöhen können. Trotz Steuerfreiheit bestimmter Erträge kann es aufgrund dieses Gesetzes zu einer erhöhten Steuer kommen. Das steuerfreie Einkommen wird zum zu versteuernden Einkommen hinzu gezählt. Der Gesamtbetrag ist maßgebend für den Steuersatz, der vom Finanzamt angesetzt wird. Dieses Steuergesetz gilt im Einkommensteuerrecht von Deutschland, der Schweiz, Österreich und weiteren Ländern.


Die steuerfreie Einnahmen erhöhen den persönlichen Steuersatz




Wer sich zu seinen Einkünften etwas hinzu verdient, für den ergibt sich durch die Progression ein höherer Steuersatz. Auch steuerfreie Einnahmen können diesen erhöhen. Grund dafür ist der Progressionsvorbehalt. Die Einkünfte sind nach dem Einkommensteuergesetz, § 32b, zwar steuerfrei. Zur Ermittlung des Steuersatzes werden diese aber mit berücksichtigt. Zu diesen steuerfreien Einkünften zählen Arbeitslosengeld, Kranken- und Mutterschaftsgeld, Elterngeld, Kurzarbeiter-, Übergangs- und Überbrückungsgeld. Ebenfalls dazu gehören Altersübergangsgeld, Arbeitslosenhilfe, Eingliederungshilfe, Verdienstausfallsentschädigungen, Vorruhestandsleistungen sowie Winterausfallgeld. Nicht vom Progressionsvorbehalt betroffen sind Zusatzentgelte aus einem Ein-Euro-Job, Wohngeld, das Krankengeld aus einer privaten Krankenversicherung sowie Wohngeld.


 


Häufig Steuernachzahlung durch Progressionsvorbehalt




Mit dem Progressionsvorbehalt sollen auch Steuerzahler, die wirtschaftlich besser gestellt sind, gleich hoch besteuert werden. Erzielt eine Person in einem Jahr steuerpflichtige Einkünfte, so gilt zum Beispiel ein Steuersatz von 32 Prozent. Die Person B erhält dasselbe Einkommen, welches aus steuerpflichtigen und steuerfreien Beträgen besteht. Der Steuersatz läge somit unter 32 Prozent. Person B hätte also netto mehr in der Tasche als Person A, obwohl das Bruttoeinkommen dasselbe ist. Allerdings gibt es den Progressionsvorbehalt, aufgrund dessen wird diese ungleiche Behandlung aufgehoben. Die steuerpflichtigen und steuerfreien Beträge werden bei der Berechnung des Steuersatzes zusammengezählt. Somit ergibt sich für Person B ein höherer Besteuerungssatz. Dieser gilt allerdings nur für das steuerpflichtige Einkommen. Indirekt tritt also eine Mehrbelastung durch die steuerfreien Nebeneinkünfte ein.



Den Progressionsvorbehalt berechnen




Das Bayerische Landesamt für Steuern bietet im Internet einen Rechner an, mit dem jeder seine Mehrbelastung als Folge des Progressionsvorbehalts genau ermitteln kann. Direkt zum Progressionsvorbehalt-Rechner gelangen Sie über diesen Link:
www.finanzamt.bayern.de/Informationen/Steuerinfos/Steuerberechnung. 
Der umgekehrte Effekt, der negative Progressionsvorbehalt, tritt ein, wenn der Steuerzahler Abzugsbeträge oder steuerliche Verluste im Ausland geltend machen kann. Der Steuersatz, der vom Finanzamt angesetzt wird, verringert sich.


Übrigens: Der Progressionsvorbehalt führt nicht immer dazu, dass eine Steuerschuld steigt. Die Steuerlast kann auch sinken, denn die Lohnersatzleistungen bekommt in der Regel nicht zusätzlich zu seinem üblichen Einkommen, sondern stattdessen. Das heißt, dass steuerpflichtige Einkommen ist geringer als normalerweise. Und damit sinkt auch der Durchschnittssteuersatz. Sogar wenn man die Lohnersatzleistungen zum Einkommen hinzuzählt, bleibt man möglicherweise unter dem bisherigen persönlichen üblichen Steuersatz. In dem Fall bekommt man gezahlte Steuern zurück.


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Eigenleistungen beim Hausbau realistisch planen und umsetzen
Haftpflichtversicherung – Ab wann muss man sich selbst versichern
Für Arbeiten im Garten die Ausgaben von der Steuer absetzen


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http://dlvr.it/T83XJm

Eigenleistungen beim Hausbau realistisch planen und umsetzen

Beim Hausbau oder einer Haussanierung handelt es sich meistens um ein kostspieliges Vorhaben. Deshalb wird dann gerne auf die "Muskelhypothek" zurückgegriffen, in dem Eigenleistungen von einem selbst oder durch Freunde und Bekannte ausgeführt werden. Durch die Einbringung von Eigenleistungen kann man bei seinem Bauprojekt die finanzielle Belastung vermindern. Dabei sollte man sich jedoch nicht überschätzen, denn die Eigenleistungen beanspruchen Zeit und auch Fähigkeiten. Mit fünf bis zehn Prozent Ersparnis ist nach Angaben von Experten maximal zu rechnen.


Zwischen Wunsch und Wirklichkeit richtig abwägen




Do-it-yourself kann beim Bauprojekt den Geldbeutel schonen. Als Bauherr sollten sich aber nicht überschätzen, damit der Traum von den eigenen vier Wänden nicht im Fiasko endet. Mauern, malern, tapezieren, Fliesen legen: Bauherrn mit handwerklichem Geschick trauen sich womöglich jede Menge zu, wenn es darum geht, an den eigenen vier Wänden mitzuarbeiten. Denn was man als Bauherr selbst erledigt kann, muss nicht bezahlt werden. Außerdem akzeptieren viele Banken die Eigenleistung am Bau als Eigenkapital-Ersatz. Häufig geht die Rechnung jedoch nicht auf, da die Leute ihre Leistungsfähigkeit überschätzen und viele Planungen von vornherein unrealistisch sind, warnen Baufinanzierungsexperten von der Stiftung Warentest in Berlin.


Im schlimmsten Fall wird das Bauvorhaben viel teurer als vorher gedacht und endet im persönlichen Fiasko. Je mehr der Bauherr vom Fach versteht, desto mehr kann er mithilfe seiner Arbeitskraft an Geld einsparen. „Mehr als 5 bis 10 Prozent Ersparnis sind in der Realität aber nicht drin", betonen die Baufinanzierungsexperten. Wer von mehr Ersparnis ausgehe, habe in der Regel überzogene Erwartungen. Drei Viertel der Bauherrn, die selbst mit anpacken, sparen durch ihren Einsatz meist nicht viel mehr als 15.000 Euro, fand der Bauherren-Schutzbund heraus.





Eigenleistungen sollten in den Bereichen ausgeführt werden, bei den es keine engen Zeitpläne gibt




Dazu kommt: „Laien fehlt am Bau die Routine der Profis, sie brauchen die Doppelte bis Dreifache Zeit für die jeweiligen Arbeiten", geben die Verbraucherschützer der Stiftung Warentest zu bedenken. Jedoch lässt sich aber durchaus einiges auch nach Feierabend, im Urlaub oder mit Wochenendarbeit bewerkstelligen. Die Voraussetzung sollte sein, dass der Häuslebauer nicht innerhalb eng gesteckter Zeitfenster fertig werden muss. Wer den Garten selbst anlegt, Maler- und Tapezierarbeiten ausführt, Fußböden selbst verlegt, die Fliesen selbst anbringt oder den Dachausbau in Eigenregie ausführt, kann schon mehre tausend Euro einsparen. 


Wenn man beim Hausbau mit anpacken möchte, sollte die eigene Muskelarbeit stets realistisch planen und nichts „schönrechnen", warnt der Bauherrn-Schutzbund. Mit der Eigenleistung sinke zwar der Finanzierungsbedarf, jedoch kann eine unrealistische Planung schnell Finanzierungslücken führen. Das gilt vor allem dann, wenn sich der Bauherr mit einem eng gestrickten Zeitplan übernimmt und so den restlichen Bauablauf verzögt. Dann muss meist auf halbem Wege doch ein Handwerker beauftragt werden, um den Gesamtzeitplan einzuhalten, was dann im Regelfall zu Finanzierungsmehraufwand führt. Bedenken muss man hierbei, dass Nachfinanzieren ist in der Regel teuer ist, beziehungsweise es überhaupt geht.





Eigenleistungen vertraglich festlegen




Wenn man als Bauherr selbst Hand anlegen möchte, dann sollte man deshalb am besten frühzeitig den Architekten, Bauunternehmer oder Bauträger informieren und schriftlich vereinbaren, welche Arbeiten er wann selbst erledigen werde. Diese Punkte sollten schriftlich fixiert werden. Wichtig ist dabei zu wissen, dass für Arbeiten, die man selbst ausführt, allein der Bauherr in der Haftung steht. Hat der Häuslebauer beispielweise beim Verlegen der Fliesen den Schallschutz nicht beachtet, kann der Nachbar unter Umständen Schadenersatz verlangen.


Die Baufirma besteht in aller Regel vor Beginn der Eigenleistungen auf eine Zwischenabnahme, um selbst in kein Haftungsrisiko zu geraten. Der Bauherr muss dann dem Bauunternehmen bestätigen, dass die Arbeiten bislang korrekt ausgeführt wurden. Um nichts Wichtiges zu übersehen, ist es für Bauherrn sinnvoll, rechtzeitig einen unabhängigen Sachverständigen mit der Kontrolle der Arbeiten zu beauftragen. Die Fachleute checkten nicht nur regelmäßig die Arbeit der Handwerker, sondern auch die Leistungen der Marke Eigenbau.


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Gemeinschafts-Konten: Auf die Steuerrisiken achten
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Für das Eigenheim einen Frühjahrscheck machen


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Freitag, 7. Juni 2024

Sicherheit ist etwas ganz anderes als eine Garantie

Die meisten Sparvorgänge laufen oft jahrelang oder auch jahrzehntelang, vor allem dann, wenn sie für die Altersvorsorge dienen. Es ist deshalb kein Wunder, dass die Sparer sicher sein wollen, dass das angesparte Kapital noch die nötige Kaufkraft besitzt, wenn man es in Anspruch nimmt.

 

Donnerstag, 6. Juni 2024

Der demografische Wandel – Chancen für die Anlagestrategie nutzen

In der Regel lassen sich wichtige und marktrelevante Entwicklungen nur extrem schwer vorhersagen. Eine der wenigen Ausnahmen ist der demografische Wandel. Die Alterung der Bevölkerung in den Industrienationen sowie das Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern wird sich unaufhaltsam fortsetzen und die Börsen nachhaltig beeinflussen. Anleger sollten sich dies zu Nutze machen und auf die vielen Facetten…
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http://dlvr.it/T7vndC

Mittwoch, 5. Juni 2024

Naturgefahren-Check – Prüfen wie schwerwiegend Naturgefahren in ihrer Region sind

Zum Sommer gehören nicht nur Hitze und Badewetter, sondern auch Unwetter und oftmals auch Starkregen. Diese Phänomene haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen und teils heftige Verwüstungen verursacht. Doch viele Haushalte sind nur unzureichend abgesichert. 

Vor allem in älteren Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen ist der Schutz vor Naturgefahren häufig nicht integriert – für viele Hausbesitzer und auch Mieter ein unerkanntes Risiko. Denn: Bei extremen Naturereignissen kann diese Lücke im Versicherungsschutz existenzbedrohend sein.


Naturgefahren-Check - Prüfen wie schwerwiegend Naturgefahren (efinanz24.de)


 

Dienstag, 4. Juni 2024

Baumängel bei Immobilieneigentum - Welche Rechte und Pflichten haben Eigentümer

Laut Gesetz können Eigentümer innerhalb der Gewährleistungsfrist eine Nachbesserung verlangen, wenn nach dem Einzug Baumängel an einem Neubau auftreten. Diese muss der Bauunternehmer dann grundsätzlich auf eigene Kosten beseitigen. Die Gewährleistungsfrist beginnt nach der förmlichen Bauabnahme und ist dann bis zu fünf Jahre gültig. Der genaue Fristablauf ist in den Bauunterlagen ersichtlich.


Wer ist der richtige Ansprechpartner für die Gewährleistungsansprüche




An wen man sich als Eigentümer in einem Gewährleistungsfall wenden kann, hängt davon ab, wo die Baumängel auftreten. Der Bauträger beziehungsweise der Verkäufer der Immobilie ist bei den eigenen vier Wänden der richtige Ansprechpartner. Hier handelt es sich um Sondereigentum, dass innerhalb einer Eigentümergemeinschaft die anderen Eigentümer nicht betrifft. Als Eigentümer mit Gewährleistungsansprüchen sollte man nicht selbst einen zuständigen Handwerker beauftragen. Eine Ausnahme besteht dann, wenn der Bauträger insolvent ist. Dann muss man in Regelfall direkt an die verantwortlichen Firmen herantreten. 


Handelt es sich bei den Baumängeln um dass Gemeinschaftseigentum, stellt sich die Sachlage anders dar. Hier muss sich die Eigentümergemeinschaft beziehungsweise ein beauftragter Hausverwalter darum kümmern. Die Eigentümergemeinschaft hat jedoch auch die Möglichkeit eine andere Person zu bevollmächtigen, der sich der Sache annimmt und mit dem Bauunternehmer kontakt aufnimmt.





Den Handwerker nicht eigenständig beauftragen




Der Beauftragte hat zunächst die Aufgabe den Mangel schriftlich feststellen und dann den Bauträger oder den Verkäufer der Immobilie auffordern, diesen bis zu einem festgesetzten Termin nachzubessern. Es ist deshalb wichtig, den zuständigen Ansprechpartner zu kontaktieren. Wenn man einen Handwerker, Installateur oder Maler selbst beauftragt, damit dieser den Mangel beseitigt, kann dies unter Umständen dazu führen, dass man selbst die Kosten für die Beseitigung der Baumängel tragen muss.


Der Bauträger oder der Verkäufer der Immobilie muss dafür sorgen, dass der Mangel fristgemäß beseitigt wird. Bei einer Weigerung zur Nachbesserung, muss der Eigentümer hartnäckig bleiben und im schlimmsten Fall vor ein Gericht ziehen. Dies kann man aber erst machen, wenn eine angemessene Nachfrist gesetzt wurde und diese ohne eine Nachbesserung verstrichen ist. Als Eigentümer oder Eigentümergemeinschaft muss man dann unter Umständen sogar Mehrkosten für die verzögerte Beseitigung der Baumängel tragen.


Wann sind Gewährleistungsansprüche verjährt




Gewährleistungsansprüche können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Vielmehr muss der Verkäufer der Immobilie für einen Zeitraum von in der Regel fünf Jahren nach erfolgter Abnahme dafür sorgen, dass sich die verkaufte Immobilie in einem mangelfreien Zustand befindet. Wenn die fünf Jahre allerdings abgelaufen sind, kann sich der Veräußerer regelmäßig erfolgreich auf den Eintritt der Verjährung berufen und eine Mangelbeseitigung ablehnen.


In diesem Fall sollte der betroffene Wohnungseigentümer allenfalls noch prüfen, ob ihm gegen den Verwalter der Wohnanlage ein Schadensersatzanspruch nach § 280 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) zusteht. Der Verwalter ist nämlich grundsätzlich verpflichtet, den Eigentümer vor Ablauf der Gewährleistungszeit auf Baumängel und den drohenden Ablauf der Verjährungsfrist hinzuweisen. Weiter sind Gewährleistungsansprüche in Ausnahmefällen auch nach Ablauf der regulären Gewährleistungszeit durchsetzbar, wenn die Mängel von dem ausführenden Unternehmen arglistig verschwiegen worden sind. 


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Montag, 3. Juni 2024

Stromvergleich – Vergleichen und die Strom-Haushaltskosten minimieren

Es lassen sich mit einem Stromvergleich mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Ein Stromvergleich lohnt sich also und er ist heutzutage dank der Online-Stromrechner schnell und leicht erledigt. Mit dem Stromvergleich ist der günstigere Stromversorger also schnell gefunden und als Verbraucher müssen Sie nur noch wechseln. 

Einfach direkt online den Wechselantrag ausfüllen und abschicken und schon ist der Wechsel fertig. Die restlichen Formalitäten, wie beispielsweise die Kündigung beim bisherigen Stromversorger übernimmt der neue Anbieter. Sie möchten einen Stromvergleich machen und sich einen neuen Tarif suchen, sind aber noch nicht ganz sicher, was Sie beachten müssen?

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